Mit dem Stück, dargeboten von fünf Darstellern und 16 Musikern, eröffnet das Theater sein neues Format Closeup!, bei der das Publikum mit auf der Bühne sitzt. Ab Mitte September.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) hat die Geschichte der Bundesrepublik mitgeprägt und ist zugleich umstritten. Der Historiker Christoph Classen spricht über Probleme und Zukunft des ÖRR.
Desinformation beeinflusst auch den Kommunalwahlkampf in Nordrhein-Westfalen. Die Landesanstalt für Medien NRW will mit dem Claim „Quelle: Vertrau mir“ darüber aufklären. Köln als aktuelles Beispiel.
Die Frage, wie journalistische Medien mit der AfD umgehen sollten, treibt die Gesellschaft seit Jahren um. Es gibt indes Erfahrungswerte dafür, wie ein Ausschluss der rechtsextremen Partei aus der Berichterstattung wirken könnte.
Jahrzehnte nach der Okkupation Serbiens im Zweiten Weltkrieg durch Deutschland und Italien ergründen Menschen das Schicksal ihrer Verwandten und erforschen ihre eigene Geschichte, der Marko Dinić in seinem Episodenroman Gestalt verleiht.
Definierte Stile mit klaren Bewegungsabläufen auf der einen und der freie, von Improvisation geprägte Ausdruckstanz auf der anderen Seite stellen nur zwei Facetten der Kunstform Tanz dar, deren Ursprünge beleuchtet werden.
Bereits 1982 geschrieben ist der Coming-of-Age-Roman der Südafrikanerin Barbara Trapido, der die Geschichte einer jungen Studentin in Begegnung mit einer faszinierenden neuen Lebensweise schildert, erstmals hierzulande erschienen.
Mit Mats Gustafsson und Christof Kurzmann gehen vom 4. bis zum 14. September zwei Musiker auf Tour, die sich in der improvisierten Musik international einen Namen gemacht haben.
Zur Spielzeiteröffnung zeigt die Studiobühne eine Audiowalk-Performance über Femizide und häusliche Gewalt. Premiere am 3. September.
Kritik und Widerspruch hat sich der ÖRR wahrlich verdient: In der Senderfamilie läuft víeles sehr schief. Eine Abschaffung allerdings wäre keine Lösung.

Fatima und die Liebe
Die Filmstarts der Woche
Aus der Perspektive
Ingrid Wiener im Marta Herford – Kunst in NRW 01/26
Bewusst blind vor Liebe
„Mama & Sam“ von Sarah Kuttner – Literatur 01/26
Worüber sich (nicht) streiten lässt
Teil 1: Leitartikel – Wissenschaft in Zeiten alternativer Fakten
Alles auf Anfang
Lebensfragen aus weiblicher Perspektive – Vorspann 01/26
Spiel mit der Psyche
Hofesh Shechter gastierte mit seiner Tanzkompanie in Köln – Tanz in NRW 01/26
„Es ist niemals Pause“
Katharina Pethke über ihre Filme zur Arbeitswelt – Portrait 12/25
Auszeit der Ewigkeit
„Pyrofems“ von Wehr51 im Studio Trafique – Auftritt 12/25
Internationales Silvesterfest
Künstler von drei Kontinenten begegnen sich in Köln – Klassik am Rhein 12/25
Vom Ausstellen
Hans-Peter Feldmann im Kunstpalast Düsseldorf – Kunst in NRW 12/25
Gegen die Vermüllung der Stadt
Teil 1: Lokale Initiativen – Umweltschutz-Initiative drängt auf Umsetzung der Einweg-Verpackungssteuer
„Man spürt den Theatermenschen“
Dirigent Daniel Johannes Mayr über die Bonner Wiederentdeckung der Oper „Die Ameise“ – Premiere 12/25
Armutszeugnis im Reichtum …
… und alternative Fakten im Wirtschaftssystem – Glosse
Bilder in Sorge
„Amazônia“ von Sebastião Salgado im Rautenstrauch-Joest-Museum – kunst & gut 12/25
„Je größer das Vermögen, desto geringer der Steuersatz“
Teil 1: Interview – Finanzwende-Referent Lukas Ott über Erbschaftssteuer und Vermögensungleichheit
Orgeltrio mit frischem Sound
„Deadeye“ im Kölner Stadtgarten – Improvisierte Musik in NRW 12/25
„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
Bach mit E-Gitarre
Das Ensemble Resonanz in Köln und Dortmund – Klassik an der Ruhr 12/25
Der Staat will zuhören
Wandel im niederländischen Sozialsystem – Europa-Vorbild: Niederlande
„Beweise sichern für das, was afghanische Frauen durchmachen“
Sahra Mani über ihren Film „Bread & Roses: A Fight for Women's Rights“ - Portrait 12/25
Jenseits des Schönheitsdiktats
„Verehrung“ von Alice Urciuolo – Textwelten 12/25
Praktisch plötzlich doof sein
Helge Schneider präsentiert seine neue Tour – Prolog 12/25
Langfilmdebüt einer Schauspielerin
„Paternal Leave – Drei Tage Meer“ im Filmhaus – Foyer 12/25
Nicht die Mehrheit entscheidet
„Acht Jahreszeiten“ von Kathrine Nedrejord – Literatur 12/25
Liebe überwindet den Tod
„Orpheus und Eurydike“ am Gelsenkirchener MiR – Oper in NRW 12/25