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Kultur in NRW.

Tanz auf dem Kühlschrank

Die „monteure“ mit Jugendstück über Magersucht – Tanz in NRW 10/11

Magersucht ist eine Krankheit, die ganze Familien entzweien kann. Die Produktion von Andi Lucas und Britta Liebknecht nimmt sich des schwierigen Themas einfühlsam an. In Tanz, Schauspiel und Musik wird die Geschichte um die magersüchtige Maike und ihre Familie erzählt.

Nightmare on Dance

CocoonDance Bonn mit „I’VE SEEN IT ALL“ – Tanz in NRW 10/11

Verstörende Geräusche, Dunkelheit nur durchbrochen von einigen Lichtkegeln, zuckende Körper: Das Stück „I’VE SEEN IT ALL“ um sexuelle Gewalt und Inzest innerhalb einer Familie befördert den Zuschauer mitten ins Geschehen – und damit geradewegs in einen Albtraum.

Eine neue Lobby für den Tanz

Der Verein „tanZkoeln“ zur Förderung des Tanzes – Tanz in NRW 10/11

Ein breites Bürgerbündnis hat nun den Verein „tanZkoeln“ ins Leben gerufen: Zweck des Vereins ist die „Förderung des zeitgenössischen Tanzes im Allgemeinen und in Köln im Besonderen“. Zum ersten Vorsitzenden wählte die Gründungsversammlung den Journalisten Jörg Jung.

Zerteilte Körper

Sascha Waltz mit ihrem Meisterwerk in Köln – Tanz in NRW 10/11

Hügel aus Fleisch, Körper als Markierungen im Raum: Die Choreographie Sascha Waltz’ montiert den menschlichen Körper auseinander – und organisiert ihn neu. Die zwei-Stunden-Choreographie bricht mit dem konventionellen Tanz und feiert den Körper als Wunder.

Meerbusch Rockcity hat ein heißes Eisen im Feuer

Die Band „Massendefekt“ im Interview – Musik in NRW 10/11

10 Jahre gibt es die niederrheinische Punk’n’Roll-Band inzwischen, die sich in dieser Zeit auch deutschlandweit und außerhalb ihrer Heimat einen Namen verschaffen konnte. choices sprach anlässlich des Jubiläums mit Sänger Sebi und Bassist Mike.

Das Theater der Revolution

Das FFT holt arabische Künstler nach Düsseldorf - Theater in NRW 10/11

Syrien ist im Kommen, Libyen schon am Abklingen, keine Rolle mehr spielen dagegen Tunesien und Ägypten. Die mediale Berichterstattung im Westen über die sogenannte Arabellion, die Aufstände im arabischen Raum, folgt so zynisch wie gnadenlos den Ausschlägen auf der Richterskala des Novitätenwerts.

Die verborgene Sprache des Tanzes

Tanz erzählt auch dort, wo die Worte versiegen - Tanz in NRW 10/11

Nach zwei Stunden Vorstellung öffnen sich die Türen, das Publikum strömt aus dem Saal, und überall sieht man ein Lächeln auf den Gesichtern. Wie oft kann man diese Beobachtung nach einer Tanzinszenierung machen?

Abrechnung mit braunem Nachkriegs-Wien

Die Fledermaus von Johann Strauss in Hagen - Oper in NRW 10/11

Die neuen Spielregeln hat der alte Eisenstein noch nicht so recht verstanden. Der Krieg ist verloren, und nun will niemand mehr dabei gewesen sein bei der einst so glühenden großdeutschen Hitler-Gefolgschaft.

Draußen war feindlich

Mit dem Zwischenfall ist nicht nur eine Disko abgebrannt - Popkultur in NRW 10/11

Die Flammen auf der Hauswand waren ein schlechtes Omen. Als am 18. August die Feuerwehr zu einem Wohnhausbrand nach Bochum-Langendreer ausrückt, endete eine 30 Jahre dauernde Geschichte von Subkultur im Ruhrgebiet. Das Zwischenfall ist von Löschwasser zerstört.

Kölner Kollektiv

Eine Posaune besucht KLAENG - Improvisierte Musik in NRW 10/11

KLAENG ist keine unregelmäßige Pluralbildung des Wortes Klang. Es klingt eher nach Klong, nach Geräusch. Und das Geräuschhafte hat in der Geschichte der Emanzipation der Dissonanz einen sehr hohen Stellenwert.

Neue Kinofilme

Das Kanu des Manitu

Kultur in NRW.