Vom 1. bis 6. Mai werden in der Lichtburg in Oberhausen mehr als 400 Kurzfilme zu sehen sein. Die Kurzfilmtage sind schon lange ein weltweit angesehenes Festival...
Ingo Haeb, Jahrgang ‘70, studierte an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM), später an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin Drehbuch.
Mit diesem Wortspiel hat Til Schweiger während der Berlinale für Schlagzeilen gesorgt. Labels, so seine Einschätzung, seien Quatsch, allein die Leidenschaft zählt.
Carlos, Klaus Barbie, Slobodan Milosevic, Saddam Hussein - nein, das ist keine wahllose Liste von Diktatoren und Terroristen. Es ist die Liste der Klienten des Anwalts Jacques Vergès, den Barbet Schroeder („Barfly“) in seinem neuesten Dokumentarfilm „L’Avocat de la terreur“ portraitiert.
In der letzten Aprilwoche wird zumindest in Köln die in der Filmszene immer noch herrschende männliche Dominanz gebrochen: Das Internationale
Frauenfilmfestival liefert dann wieder einen Überblick über das Filmschaffen von Frauen weltweit. Passend zur diesjährigen Olympiade setzt das IFFF
außerdem einen Themenschwerpunkt auf China.
Zum 17. Mal findet das jährlich durch die größeren Städte der Nation tourende Festival zum schwul-lesbischen Film statt. Merkwürdigerweise nicht in Hamburg, dafür aber in München, Frankfurt und Berlin.
Wenn diese Kolumne erscheint, begeht das größte und älteste Frauenfilmfestival der Welt, das Festival International de Films de Femmes, in Créteil in der Nähe von Paris, seinen 30sten Geburtstag.
Ayat Najafi, geboren 1976 in Teheran, studierte Bühnenbild und hat im Iran bereits mehrere Kurzfilme gedreht. David Assmann, geboren 1978, studiert Mediendramaturgie in Mainz.
Unter diesem Motto wurden zur Berlinale die Filmwirtschaftsdaten aus 2007 veröffentlicht. Die schlechten Zahlen des letzten Jahres werden allerdings nur deshalb mit einer guten Stimmung in Verbindung gebracht, weil sie...
Die Kölner Initiative „Alle(r)weltskino“ bringt eine Auswahl des Berliner Filmfestivals „globale“ nach Köln. Kritische Dokumentarfilme zur Globalisierung
werden vom 11. bis 18. März im Filmforum und im OFF Broadway gezeigt.
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Mission: Impossible – The Final Reckoning
Start: 21.5.2025
Oslo Stories: Sehnsucht
Start: 22.5.2025
Der Phönizische Meisterstreich
Start: 29.5.2025
Akiko – Der fliegende Affe
Start: 5.6.2025
Chaos und Stille
Start: 5.6.2025
Black Tea
Start: 19.6.2025
Zikaden
Start: 19.6.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24
Amrum
Start: 9.10.2025