Es gibt 9 Beiträge von andy
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07.02.2002
schon wieder ein gangster-film über einen letzten coup. scheint im moment ja voll in mode zu sein: "the score" und auch "ocean's eleven" gingen ja ebenfalls in diese richtung. nur im vergleich zu diesen ist "heist" der mit abstand schlechteste, obwohl er sehr gute vorraussetzungen hat. regie und vor allem auch drehbuch von david mamet, gene hackman und danny devito spielen mit, aber unterhaltsam ist das ganze dann leider doch nicht geworden, sondern sehr zähflüssig.
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07.02.2002
klassischer spionage-thriller ohne viel thrill oder gar supsense, der aber dennoch sehenswert bleibt aufgrund seiner optik: ausleuchtung, ausstattung und kostüme sind ein genuß für liebhaber nostalgischer bilder.
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07.02.2002
konventioneller kidnapper-/rache-thriller ohne sonderlich viel spannung oder gar tiefgang, in dem michael douglas mal wieder seine paraderolle als zum äußersten getriebener normalo gibt. lediglich brittany murphy, die die patientin des psychiaters spielt, ragt schauspielerisch aus diesem in allen belangen höchstens durchschnittlichen film heraus.
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07.02.2002
gelungener skurriler mix aus thriller und komödie mit anleihen bei polanski. am ende des films gibt es eine wilde dächerverfolgungsjagd, die an hitchcocks kletterpartien wie in "north by northwest" erinnern. ach, und darth vader spielt ebenfalls mit. was will man mehr?
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07.02.2002
klassischer grusel-thriller, der viel wert auf atmosphäre legt und gänzlich auf modischen special-effects-schnick-schnack, wilde kamera-tricks und hektische schnitte verzichtet. hier wird mit einfachsten mitteln spannung erzeugt. auch wenn sich vergleiche mit "the sixth sense" aufdrängen, so hat mir "the others" sogar noch etwas besser gefallen, allein schon wegen dem stilvollen ambiente und der grandios spielenden nicole kidman.
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07.02.2002
unterhaltsame und nette mainstream-gaunerkomödie mit star-ensemble, die genau so abläuft, wie man es erwartet. im besten sinne klassisch und altmodisch. ist ja auch ein remake.
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07.02.2002
es ist zum glück kein weiterer der typischen unzähligen teenie-slasher-filme in der nachfolge von "scream". viel mehr gutes läßt sich über diesen film aber leider nicht sagen: nach recht wirkungsvollem, weil minimalistischem auftakt, flacht der film im zweiten teil total ab. das monster sieht einfach nur billig und lächerlich aus.
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07.02.2002
leider kein wirklich neuer lynch-film, sondern nur ein "best of": bekannte motive aus "lost highway", perspektiven aus "twin peaks", reminiszenzen an "blue velvet" und auch "wild at heart". nichts neues im lynch-kosmos außer ein paar ungewöhnlich witzigen szenen und satirischen spitzen gegen das film-business. das ganze in gewohnt schicker optik und eleganten bildern. damit das alles jetzt nicht zu negativ klingt: es bleibt natürlich ein sehenswerter film, der sich wohltuend vom mainstream abhebt, aber gemessen an lynchs früheren meisterwerken ist das hier nur ein sammelsurium ohne neue ideen, wobei man natürlich die entstehungsgeschichte dieses films mit in betracht ziehen muß: geplant war dies als pilotfilm für eine fernsehserie.
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01.02.2002
misslungener, viel zu lang geratener film vom falschen regisseur mit fehlbesetzten schauspielern, allen voran der in selbstdarstellung nervende tom cruise. fazit: 1. cameron crowe wäre besser bedient, wenn er weiterhin musikfilme wie "almost famous" oder "singles" dreht. dafür ist er ja genau der richtige als ehemaliger autor des rolling stone. 2. ich habe die befürchtung, dass das spanische original "abre los ojos" von alejandro amenabar auf jeden fall besser ist als dieses katastrophale us-remake, aber der läuft hier ja leider nirgendwo...
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