Es gibt 1 Beitrag von Polly*
Reizüberflutung mit Konzept
Symposium der Dokumentarfilminitiative – Festival 01/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
Kochen aus Leidenschaft
„She Chef“ im Filmhaus – Foyer 02/23
Alles da!
Die Vielfalt der Leinwand – Vorspann 02/23
Die „neue Eva“
Kinoheldinnen #6: Die französische Schauspielerin Karin Viard – Portrait 01/23
Eine neue Tanz-Generation
„Dancing Pina“ in der Aula der KHM – Foyer 01/23
Nichts bleibt, wie es ist
Die Kinolandschaft ist in stetem Wandel – Vorspann 01/23
Kurz, aber oho!
Der „Short Monday“ bietet dem Kurzfilm einen Platz – Festival 12/22
Dezember in Post Covid-Zeiten
Blockbuster und leisere Töne – Vorspann 12/22
In der Nacht des 12.
Start: 12.2.2023
Mosaikhafter Kriminalfall
„Echo“ im Filmhaus – Foyer 11/22
Traum vom Raum
Deutscher Wettbewerb des 16. Kurzfilmfestivals Köln – Festival 11/22
Der Geschmack der kleinen Dinge
Start: 9.2.2023
Die Aussprache
Start: 9.2.2023
Wo ist Anne Frank
Start: 23.2.2023
Empire of Light
Start: 2.3.2023
Tár
2.3.2023
Tagebuch einer Pariser Affäre
Start: 23.3.2023
The Ordinaries
Start: 30.3.2023
Ost-West-Koproduktion
DDR-Kinoplakate zu West-Filmen – Festival 11/22
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und der Ruf des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
Betrachter:in und Betrachtete
Dokumentarfilm-Konferenz von LaDoc – Festival 11/22
Angel-A
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
Flügel
12.07.2006
Mal abgesehen davon, dass es sich allein schon für die schön anzusehende Rie Rasmussen lohnt, diesen Film anzusehen, geht er doch sehr unter die Haut. Er setzt sich auf zum Teil sarkastische Art mit der Liebe und Problemen im Leben auseinander. Überzeugend wird dargestellt, wie leicht es passieren kann, dass man über den Alltag und Problembekämpfung vergisst, wer man wirklich ist, sich selbst verliert und keine Acht mehr auf sich gibt. Selbstliebe als Voraussetzung für gegenseitige Liebe ist vielleicht ein altes Thema, doch ich finde, dass es sehr realistisch und weder überheblich noch überspitzt dargestellt wird.
Auch wenn es am Ende ein wenig kitschig sein mag, so sehe ich den Film als tiefgründig und faszinierend an.