Trennung mit Hindernissen
USA 2006, Laufzeit: 106 Min., FSK 6
Regie: Peyton Reed
Darsteller: Vince Vaughn, Jennifer Aniston, Joey Lauren Adams, Cole Hauser, Jon Favreau, Jason Bateman, Judy Davis, Justin Long, Ivan Sergei, John Michael Higgins, Ann-Margret,Veron Vaughn, Vincent D'Onofrio, Jane Alderman
Oh mann
futzicät (16), 26.02.2007
Bei so Filmen sieht man immer am AAnfang wie zwei total unterschiedliche Leute zusammen finden und dann Schnitt und sie trennen sich nach soundsoviel Jahren. Dabei haben sie nie wirklich zusammen gepasst und das merken die erst wenn sie schon Jahre zusammen leben. Das hätt ich denen schon nach der ersten Begegnung sagen könn. Sinnlose Verschwendung wertvolln Filmmaterials.
Keinen Satz wert:
otello7788 (554), 22.12.2006
unendlich langweilig-nichtssagend-überflüssig-grauenhaft
Keine typische Unterhaltung sondern Lehrmittel
engelchenjanine (2), 21.10.2006
Der Film "Trennung mit Hindernissen" ist weniger eine romantische Liebesschnulze als eine Möglichkeit zu lernen.
Betrachtet man die Problematik der Kommunikation der beiden Darsteller so erkennt sicher der ein oder andere sich selbst wie auch Facetten des eigenen Partners.
Anstatt das offen über das tatsächliche Problem gesprochen wird, führen die beiden einen Kleinkrieg miteinander aus um dem anderen zu zeigen welchen "Wert" man sich selber zuschreibt als das man über die Gefühle spricht welche durch die Handlungsweisen seines Gegenübers angesprochen und verletzt werden.
Als Abendfüllendes Programm zum "Hirn-ausschalten" ist dieser Film wohl nicht geeignet jedoch ist er in meinen Augen sehr lehrreich da er einem ermöglicht mit Distanz auf die eigenen bestehenden oder künftigen Beziehungshürden zu blicken um sie dann (falls sie eintreten) vernünftiger zu lösen.
Wie gesagt eher lehrreich als "nur" unterhaltsam.
ich will mein leben zurück!
leerschefa (2), 22.08.2006
laaaaangweilig! nicht witzig, nicht traurig, nicht unterhaltsam, sondern: laaaangweilig!
mein freund hat im laufe des films lichtes haar bekommen, na danke!
und wer gibt mir deise zwei stunden vergeudete lebenszeit zurück?

„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
„Die wichtigste Strategie: nicht aufgeben“
Zwei Fragen an Filmemacherin Lenia Friedrich – Portrait 10/25
Der Mensch hinter der Legende
choices Preview im Odeon Kino – Foyer 10/25
„Für mein Debüt bündle ich im Moment alle Kräfte“
Zwei Fragen an Filmemacherin Kim Lea Sakkal – Portrait 10/25
Preisträgern auf den Zahn fühlen
Artist Talks des Film Festival Cologne im Filmpalast - Foyer 10/25
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Nachruf 10/25
Schritt für Schritt zum Schnitt
25. Edimotion-Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Köln – Festival 10/25
Schnappatmung von rechts
Wenn Filme Haltung zeigen – Vorspann 10/25
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25