Kurz und schmerzlos
Deutschland 1998, Laufzeit: 90 Min., FSK 16
Regie: Fatih Akin
Darsteller: Mehmet Kurtulus, Aleksandar Jovanovic, Adam Bousdoukos, Regula Grauwiller
JO!!!!!!!
bruzzeler (17), 09.06.2005
Akin ist ein Held! Das steht fest..
Einer der ersten seiner Filme die einen ganzen Rattenschwanz nach sich gezogen haben.. Witzig die Orte im Film zu sehen an denen man vor längerem mal gelebt hat! Schräg, witzigm unertahltend DEN MUSS MAN SEHEN!!!!!!
auf bald..
Schon hier
otello7788 (554), 02.11.2004
Daß man Fatih Akin zu Europas wichtigsten Filmemachern zählen wird und eigentlich schon muss, kann man schon am Niveau dieses frühen Filmes sehen. Bewegend, packend, frei von Klischees, tolle Schauspieler, die exzellent geführt werden und ein toller Umgang mit Musik und Schnitt machen einfach einen guten Film aus.
www.das-positiv.de
sensibles Minderheitenkino
Killing Zoe (37), 28.09.2003
Mit der eigenen Veränderung passt man nicht unbedingt weiterhin reibungslos in sein bisheriges Umfeld. Eine multikulturelle Jungensfreundschaft, die zerbricht.
Hier und da etwas dick aufgetragen, aber doch sehenwert. Und sei es nur den wunderbar ruhig und sicher agierenden Mehmet Kurtulus zu sehen...!
Klasse Soundtrack quer durch die deutsche Hiphop-Szene.
.
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024