Die Fabelmans
USA 2022, Laufzeit: 151 Min., FSK 12
Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Gabriel LaBelle, Michelle Williams, Paul Dano
>> www.upig.de/micro/die-fabelmans
Autobiografischer Blick auf den Beginn seiner Filmarbeit
Vorfilm einer Weltkarriere
„Die Fabelmans“ von Steven Spielberg
Der kleine Sammy (Gabriel LaBelle) geht in den frühen 1950er Jahren mit seinen Eltern (Michelle Williams, Paul Dano) in den semi-dokumentarischen Zirkusfilm „Die größte Schau der Welt“. Das Eisenbahnunglück im Film verängstigt ihn sehr. Das Trauma bearbeitet er mit einer Reinszenierung – immer wieder, bis er die Szene mit einer Kamera bannt. Die Macht des Kinos ist in dem kleinen Sammy entfesselt.
Spielberg erzählt von der Initiierung seiner eigenen Karriere als Regisseur, von ersten Versuchen aus dem Kinderzimmer bis hin zu bereits aufwändigen Schülerfilmen mit bis zu 40 Minuten Länge. Rund um seine frühe Entdeckung und Faszination für das Medium erzählt Spielberg auch seine Familiengeschichte mit Freud und Leid bis zur Trennung der Eltern. Eine nostalgische, aber nicht kitschige Erinnerung.
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Krieg auf der Leinwand
Wenn Film über die Front erzählt – Vorspann 02/24