3 Chinesen mit dem Kontrabass
Deutschland 1999
Regie: Klaus Krämer
Darsteller: Boris Aljinovic, Jürgen Tarrach, Claudia Michelsen, Ilja Richter, Edgar Selge, Carola Regnier
Kleiner Film, große Komödie
Colonia (683), 12.04.2003
Jürgen Tarrach sehe ich ja immer wieder gern. Und so führte mich der Weg damals auch in diesen Kinofilm. Es war kein Streifen, der größere Beachtung oder gar Scharen von Besuchern verbuchen konnte. Eigentlich schade. Sicher ist "Drei Chinesen ..." kein großes Kino, das heimische Mattscheibe-Format reicht völig zum Goutieren aus, aber Hinschauen lohnt sich. Diese Komödie aus Deutschland ist wirklich witzig, schöner schwarzer Humor, staubtrocken und perfekt im Timing. Zu Jürgen Tarrach gesellt sich eine Riege bestens aufgelegter Darsteller, von denen der eine oder andere im Verlauf des Films das Zeitliche segnen muss - im Rahmen der Rolle, versteht sich. Hauptdarsteller Boris Aljinovic hatte zuvor bereits kleinere Rollen in verschiedenen Kino- und TV-Filmen gespielt. Seit 2001 kann man ihn als Ermittler im "Tatort" sehen. Für mich war er in "Drei Chinesen ..." eine Entdeckung.
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Krieg auf der Leinwand
Wenn Film über die Front erzählt – Vorspann 02/24