Beim fünftägigen Fachkongress SoundTrack_Cologne ging es in diesem Jahr verstärkt um Tantiemen aus neuen Verwertungsformen wie dem Streaming. Spannende Gäste waren da und auch Preise wurden vergeben.
Die Dokumentation von Musikproduzent Ralf Kemper über den genialen, vergessenen Jazz-Sänger Jimmy Scott beim Filmfestival von SoundTrack_Cologne begeisterte die Zuseher.
Der 10-jährige Michi sucht und findet seinen leiblichen Vater – der allerdings keinen Zentimeter größer ist als er selbst. „Auf Augenhöhe“ heißt die Vater-Sohn-Geschichte, die am 15.9. in die Kinos kommt.
Schon als Teenager begann der 1955 in Paris geborene François Cluzet mit seiner Schauspielausbildung. Mit „Ziemlich beste Freunde“ landete er den bis dato größten französischen Kassenerfolg. Nun ist er in „Der Landarzt von Chaussy“ zu sehen, der am 8. September startet.
Das 14. Afrika Film Festival präsentiert vom 15. bis 25. September Werke aus Afrika, die in 25 verschiedenen Ländern entstanden.
Mit einer Doppel-NRW-Premiere in Köln und Düsseldorf kehrte Regisseurin Icíar Bollaín mit ihrem neuesten Film an ihre Drehorte zurück.
An fünf Dokumentarfilmer mit interessanten Projekten wurde auch in diesem Jahr das Gerd Ruge Stipendium vergeben, die höchste Entwicklungsförderung für Kinodokumentarfilme in Deutschland.
Der 1949 geborene Holzapfel erschuf in und um Düsseldorf eine neue Filmkunstszene, die sich programmatisch und atmosphärisch gegen das Kommerzkino stemmte.
Obwohl Greta Gerwig 1983 im kalifornischen Sacramento geboren wurde, gilt sie heute als eine der profiliertesten Filmemacherinnen und Schauspielerinnen New Yorks. Nach „Wiener Dog“ folgt nun eine Titelrolle in „Maggies Plan“, der ab 4. August im Kino anläuft.
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24