Der 1979 in Ghana geborene und in Köln lebende Nando Nkrumah schafft Bilder und Erzählungen, welche die Träume und Visionen von Personen aus seinem Umfeld aufzeigen und die Realität etwa von kolonialen Strukturen und die Erfahrung Schwarzer Menschen in Deutschland behandeln. Nkrumah malt, zeichnet, stellt Druckgraphiken her und arbeitet mit digitalen Medien und inszeniert seine Porträts zu surreal anmutenden Installationen. Er bildet den Auftakt einer neuen Ausstellungsreihe im Leonora-Carrington-Saal, in der zeitgenössische Künstler:innen neue Formen des Surrealismus entwickeln.
Nando Nkrumah | bis 3.11. | Max Ernst Museum Brühl des LVR | 02232 579 30
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