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Film.

Senator Film Köln Produktion

Ein Gespräch mit Ulf Isreal von Senator Film – Kino.Köln 05/10

Seit Anfang des Jahres hat die Senator Film Produktion GmbH mit dem Geschäftsführer und Produzenten Ulf Israel neben Berlin auch ein Standbein in Köln.

Schwarz, Weiß und Grün

Foyer 05/10

"Schwarz auf Weiß" im Off-Broadway, „Die kleinen Strolche" im Filmforum und „Lass uns'n Wunder sein" im Cinenova.

Die letzte Vorstellung

Guter Film im Kino – aber nicht in Köln? In einer Beinahe- Millionenstadt wie Köln eigentlich unvorstellbar.

Alternativer Content

Filmwirtschaft 05/10

Die anstehende Digitalisierung der Kinobranche wird im Wesentlichen getrieben durch die Einsparungsmöglichkeiten für Filmverleiher, die bei rund 900 € pro Kopie liegt.

Haltung entwickeln

David Sieveking über „Davis Wants to Fly“ - Gespräch zum Film 05/10

David Sieveking, Jahrgang '77, arbeitete bereits als Cutter, Regieassistent und Schauspieler für das Fernsehen, bevor er in Berlin Regie studierte. Nach diversen Kurzfilmen ist „David wants to fly“ sein erster Kinofilm.

Kinostudie Köln

Wer geht warum ins Kino? – Kino.Köln 04/10

Der klassische Kölner Kinogänger ist zwischen 19 und 45 Jahre alt und hat einen gehobenen Bildungsabschluss. Der Grund für einen Filmbesuch ist neben der Kinoatmosphäre und der Gelegenheit, seine Zeit dort mit Freunden zu verbringen, immer noch der Film selbst.

Filme aus der Schatzkiste

Der Balkan steht im Fokus des Internationalen Frauenfilmfestivals. Die Kuratorin Betty Schiel erläutert das Programm im Interview - Festival 04/10

So langsam gewöhnt man sich an den alternierenden Austragungsort des Festivals, das diese Besonderheit bereits im Namen anführt: Das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund|Köln (IFFF) findet vom 14.-18. April in diesem Jahr wieder in Köln statt.

Kulturelles und Künstlerisches

Foyer 04/10

Freitag, 5. März: Obwohl die Veranstalter die etwas lichten Reihen monierten, denn tags davor war man in Düsseldorf vor ausverkauftem Haus aufgetreten, versetzten zwei der vier brasilianischen Hauptdarstellerinnen von „Antonia“ auch das Publikum des Rex in Begeisterung.

„Ich werde immer noch nach meinem Personalausweis gefragt“

Ben Barnes über "Das Bildnis des Dorian Gray", die Vergänglichkeit von Jugend und Schönheit und seinen Kollegen Johnny Depp - Roter Teppich 04/10

Am bekanntesten ist der 1981 in London geborene Ben Barnes für seine Interpretation des Prinzen Kaspian in den Verfilmungen der „Chroniken von Narnia“. Deren dritter Teil, „Die Reise auf der Morgenröte“, kommt bei uns im Dezember in die Kinos. Aktuell ist Barnes in der Titelrolle von Oliver Parkers Oscar Wilde-Verfilmung „Das Bildnis des Dorian Gray“ zu sehen, wo er nach „Easy Virtue“ zum zweiten Mal an der Seite seines Landsmanns Colin Firth spielt. „Easy Virtue“ soll in Deutschland Ende Juni anlaufen. 2010 ist das Jahr von Ben Barnes.

Wenn Kino zum Sprachrohr wird

Für die Mehrheit der Kinozuschauer in aller Welt bieten Filme wohl in erster Linie eine Ausflucht aus ihrer Alltagsrealität, eine notwendige Ablenkung vom täglichen Einerlei. Aber Kino hat seit jeher auch politische Statements transportiert, konnte und wollte aufrütteln und die Gesellschaft auf Missstände aufmerksam machen. Im März 2010 wurde mal wieder deutlich, dass die Meinungsfreiheit nicht in allen Ländern respektiert wird und dass man auch als politisch engagierter Filmemacher ins Visier der Machthabenden geraten kann. Der iranische Regisseur Jafar Panahi („Offside“) wurde am 1. März zusammen mit weiteren Familienangehörigen in seinem Haus in Teheran verhaftet. Panahi hatte mit seinen unabhängig hergestellten Arbeiten seit 1995 in Cannes, Locarno, Venedig, Valladolid und Berlin einige der wichtigsten internationalen Auszeichnungen gewonnen.

Neue Kinofilme

Final Destination: Bloodlines

Film.

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