Es gibt 11 Beiträge von janxyz
weitere Infos zu diesem Film | 24 Forenbeiträge
07.02.2005
Wie oft habe ich schon gesehen, dass das Weibchen dem Männchen nach dem Alpha-Männchen-Kampf die Wunde am Kopf gesäubert hat. Extrovertierte Schauspieler schreien rum und werfen Sachen durch die Wohnung. Der goldene Bär ist ohl vor der Verleihung selbst gegen die Wand gerannt - Preis aberkannt.
weitere Infos zu diesem Film | 12 Forenbeiträge
07.02.2005
Hab ich noch nicht gesehen, aber es ist schon merkwürdig, dass hinter dem Titel die Anzahl der Oscar-Nominierungen steht. Was soll das? Es haben schon Filme die Dinger bekommen... Das sagt mir gar nix.
weitere Infos zu diesem Film | 19 Forenbeiträge
07.02.2005
Hollywood-Produktionen haben manchmal nichts mehr mit Film zu tun. Es geht eben um Millionen; und da kann man nichts riskieren: die selben coolen Sprüche, die selben ... ja was eigentlich noch?
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
07.02.2005
Alles andere von Wong Kar-wei ist besser. Hier war zu viel Musik (wirkt teilweise wie Soundtrack-Werbung) und es gab einfach nichts Interessantes. Allerdings wäre es ja auch zu merkwürdig, wäre er wieder so gut gewesen. Irgendwann macht man sich ja dann Sorgen, wenn jemand NUR Gutes macht. Jetzt wissen wir also: Auch Wong ist "nur" ein Mensch.
weitere Infos zu diesem Film | 19 Forenbeiträge
07.02.2005
Hallo Daniel,
ich finde das ganz okay, was ihr da gemacht habt. Aber ich frage mich die ganze Zeit, wieviel DU wohl für einen Drehtag bekommen hast? Aber scheiße! Ich bastel auch manchmal an einer Karriere und jobbe in diesem Moment bei einem Homeshoppingsender.
Mal was ganz anderes: Warst du nicht mal dicker? ... Ja, ich weiß: die fetten Jahre sind vorbei.
Bis bald, Jan
weitere Infos zu diesem Film | 14 Forenbeiträge
07.02.2005
Wenn ich den Namen "Hannelore Elsner" höre, denke ich sofort an meinen Vater plus Bier, ZDF und Langeweile. Lustigerweise haben meine Eltern mir den Film empfohlen.
Er ist unterhaltsam, aber auf keinem Fall zu überschätzen.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
07.02.2005
Ich schließe mich meinem Vorgänger an: Fast-Food-Movie zum Nichtdarübernachden (negativ gesagt) oder zur Meditation (positiver formuliert). Was aber unendlich genervt hat: das andauernde und offensichtliche Werben für ein elektronisches Gerät. Wäre der Film ohne Sponsering schlechter gewesen? Hätten nicht einfach 3 Hauptdarsteller eine Millionen weniger bekommen müssen? Oder geht es da mittlerweile schon um Millarden? Brauch` ich diese Adrenalin-Streifen überhaupt noch?
Gute Nacht
weitere Infos zu diesem Film | 30 Forenbeiträge
15.06.2004
Und das wußte ich auch schon bevor ich den Film gesehen habe. Wenn man nun an die Psychologie glaubt und wenn durch diesen Film Menschen zu Schaden gekommen sind, sollte man dann nicht nochmal nachdenken, wie man zu diesem Film steht?
Ich habe einfach nur Angst.
weitere Infos zu diesem Film | 22 Forenbeiträge
15.06.2004
Der Film ist lieblos gemacht und unglaublich schlecht, aber vielleicht ist das noch besser als ein Film, der überhaupt nicht erwähnenswert ist. Trotzdem habe ich selten das Gefühl, während einer Vorstellung gehen zu wollen, weil das Verlassen eines Filmes eine Art Aufgabe ist, aber bei diesem Film wäre ich gegangen, hätte ich am Rand gesessen.
Der Atem des Films
Das Festival „Edimotion“ holt die Monteure des Films ins Rampenlicht – Festival 10/23
„Film als Grundversorgung statt als Risiko“
Alexander Scholz über die Ziele des Filmnetzwerks Filmkultur NRW – Portrait 10/23
Film- und Troublemaking
„Clashing Differences“ gewinnt choices-Publikumspreis des 20. Afrika Film Festivals – Festival 10/23
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
NRW-Premiere „Die Mittagsfrau“ im Cinenova – Foyer 10/23
Leinwand als Bildungsort
Ein Monat voller Kunst, Kultur und Geschichte – Vorspann 10/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
Neue afrikanische Jugend
„Coconut Head Generation“ im Filmforum – Foyer 09/23
„Festivals sind extrem wichtig, um Vorurteile abzubauen“
4 Fragen an Sebastian Fischer, Leiter des Afrika Film Festivals Köln – Festival 09/23
Kollektive gegen Missstände
Kurzfilm im Veedel in Köln – Film 09/23
Reifes Regiedebüt
„Sophia, der Tod und ich“ im Odeon – Foyer 09/23
Preiswürdiges Paar
„Tori et Lokita“ gewinnt choices-Publikumspreis der Französischen Filmtage – Festival 09/23
Alte und neue Filmschätze
Das Afrika Film Festival zeigt Filmkunst als Raum für Aktivismus – Festival 09/23
Gegen die Todesstrafe
„Sieben Winter in Teheran“ in den Lichtspielen Kalk – Foyer 09/23
Mit vollen Häusern in den Kinoherbst
Keine Langeweile im Kino dank „Barbenheimer“ – Vorspann 09/23
Das Leben und nichts anderes
Französische Filmtage in Bonn und Köln – Festival 08/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Exklusiv: Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
Faszinierendes historisches Erbe
Internationale Stummfilmtage 2023 in Bonn – Festival 08/23
Streik!
Arbeitsstopp in der Schreibergilde – Vorspann 08/23
Porträt eines großen Künstlers
„Thomas Schütte – Ich bin nicht allein“ im Filmhaus – Foyer 07/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
Auf nach überall
Urlaubsgefühle im Kino – Vorspann 07/23
Filmpreis mit Geschmäckle
Deutscher Filmpreis vor der überfälligen Reformierung – Vorspann 06/23
Die Kunst der Verdichtung
„Das Lehrerzimmer“ mit Drehbuchautor Johannes Duncker im Weisshaus-Kino - Foyer 05/23
Von kinderlos zu kinderfrei
Sondervorführung „Me Time“ im Odeon Kino
Sozialismus und Sextourismus
Preview: „Vamos a la playa“ in der Filmpalette
Super Size Me
weitere Infos zu diesem Film | 15 Forenbeiträge
Wunderbar
07.02.2005
Das Bewusstsein für die Ernährung wird gestärkt. Man hätte noch erwähnen können, dass MC Donald auch gemieden werden sollte, da sie zu groß sind und deswegen zu mächtig sind.