Es gibt 9 Beiträge von Hermia
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
25.06.2003
Also ich war erst skeptisch..denn ich hab noch nie einen JimCarrey-Film gesehen - normalerweise meide ich Komödien dieser Art.
Aber in der Originalfassung dachte ich, lernste auch noch was..und dann:
Wow! Lang nicht mehr soo Tränen gelacht!! Geil! Thats gooood! (Zitat Bruce)
Abgesehen von den Kitschmomenten macht der Film verdammt Spaß!!!
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Synchro gelungen sein soll - denn die Gags sind auf Englisch super..und dann die Outtakes am Ende..
herrlich..
schade, daß der Film in Köln anscheinend nicht im Original läuft..
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
19.11.2002
Lange nicht mehr so einen kitschigen Film gesehen! (im schlechten Sinne)
Also kann man sich sparen, es sei denn man hat Freikarten, ist absoluter Heath Ledger-, Kate Hudson-oder sonstwer-Fan..
Ewige Zeitlupenaufnahmen von heldenhaften, sterbenden Männern, Blut, Dreck, Tod - und alles im Namen der Ehre und des Vaterlandes..
Mit zwölf hätte ich den Film wohl aufregend gefunden, aber jetzt..nänänä.:-)
Achso: schöne Aufnahmen von der Wüstenlandschaft in Afrika..
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
21.09.2002
Oje...habe mit dieser Filmauswahl zwei Freundinnen verärgert bei einem Videoabend...Vielleicht ist der Film im Original besser, die Synchro ist auf jeden Fall nicht gut. Der Hauptdarsteller ist echt ziemlich hübsch, alles andere ist überzogen, teilweise langweilig, man wartet auf die Pointe oder zumindest auf intelligentere Dialoge...aber vergebens. Schade!
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
21.09.2002
Soooo schön!!! Christiane Paul (sowieso sympathisch) küsst Moritz Bleibtreu (Neid!;-)) in einem Film mit ganz besonderer Atmosphäre, nach dem man sich sofort ins Auto setzen möchte, um Richtung Balkan oder sonstwohin zu fahren und unterwegs sich und sein Liebesglück zu finden. Ein Roadmovie, sehr witzig, mit schönen Aufnahmen. Für einen Abend mit dem Fast-Freund, Freund oder ähnlichem...:-)
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
21.09.2002
Mein Lieblingsfilm seit Jahren, auch zum 4.-5. Mal geguckt noch lustig, absurd, Til schweiger kann ich sonst eigentlich nicht leiden, hier im Duo mit Liefers ist er supergut, Moritz Bleibtreu als Gegen-Duo mit van Werveke auch genial. Die Nebenrollen sind auch exzellent besetzt. Gute Musik, verarschte Polizisten-vielleicht könnte man die komplette (überflüssige?) Verballerung der Polizeiautos kritisieren-aber egal. Eine der besten deutschen Filme wo gibt!
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
12.06.2002
Hmmm...bin nicht wirklich überzeugt..
Habe mehr erwartet, mehr zu erfahren,über das Leben von Iris Murdoch, nicht nur über ihr dahinvegetieren, mehr Zusammenhänge, ich fand den Film ziemlich konfus..
Die Schauspieler waren großartig, aber die Geschichte fand ich nicht gut genug erzählt.
Schade.Zumindest werde ich jetzt ein Buch über ihr Leben lesen..
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
28.12.2001
Also ich fand den Film schön, Bilder von Afrika traumhaft, gute Musik, gute Schauspieler.
Was mich gestört hat, war die Problematik des Antisemitismus-das wurde mir zu "allgemeinplätzig" abgehandelt. Sätze wie "Du, Mama, warum mögen die Leute uns Juden nicht?" fand ich zu schal und zu pauschal. Sowas hat man schon zu oft gehört...
ansonsten: lohnend!
weitere Infos zu diesem Film | 40 Forenbeiträge
10.10.2001
Man kriegt sofort Lust nach Paris zu reisen...oder dazu, sich den Film noch mindestens dreimal anzuschauen....
Übrigens fand ich es schön, ihn im Original m.U. zu sehen...
Und man wünscht sich, daß einem auch so kleine, einfache, aber wunderbare Sachen passieren mögen!!!
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
Neue afrikanische Jugend
„Coconut Head Generation“ im Filmforum – Foyer 09/23
„Festivals sind extrem wichtig, um Vorurteile abzubauen“
4 Fragen an Sebastian Fischer, Leiter des Afrika Film Festivals Köln – Festival 09/23
Kollektive gegen Missstände
Kurzfilm im Veedel in Köln – Film 09/23
Reifes Regiedebüt
„Sophia, der Tod und ich“ im Odeon – Foyer 09/23
Preiswürdiges Paar
„Tori et Lokita“ gewinnt choices-Publikumspreis der Französischen Filmtage – Festival 09/23
Alte und neue Filmschätze
Das Afrika Film Festival zeigt Filmkunst als Raum für Aktivismus – Festival 09/23
Gegen die Todesstrafe
„Sieben Winter in Teheran“ in den Lichtspielen Kalk – Foyer 09/23
Mit vollen Häusern in den Kinoherbst
Keine Langeweile im Kino dank „Barbenheimer“ – Vorspann 09/23
Das Leben und nichts anderes
Französische Filmtage in Bonn und Köln – Festival 08/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Exklusiv: Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
Faszinierendes historisches Erbe
Internationale Stummfilmtage 2023 in Bonn – Festival 08/23
Streik!
Arbeitsstopp in der Schreibergilde – Vorspann 08/23
Porträt eines großen Künstlers
„Thomas Schütte – Ich bin nicht allein“ im Filmhaus – Foyer 07/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
Auf nach überall
Urlaubsgefühle im Kino – Vorspann 07/23
Filmpreis mit Geschmäckle
Deutscher Filmpreis vor der überfälligen Reformierung – Vorspann 06/23
Die Kunst der Verdichtung
„Das Lehrerzimmer“ mit Drehbuchautor Johannes Duncker im Weisshaus-Kino - Foyer 05/23
Von kinderlos zu kinderfrei
Sondervorführung „Me Time“ im Odeon Kino
Sozialismus und Sextourismus
Preview: „Vamos a la playa“ in der Filmpalette
Bruch mit arabischen Stereotypen
„Mediterranean Fever“ im Filmhaus – Foyer 05/23
Start der neuen „Filmgeschichten“
„Eins, zwei, drei“ im Filmforum – Foyer 04/23
Genrefizierung
Ausformungen der Filmkategorisierung – Vorspann 05/23
„Bei Schule können wir nicht einfach etwas behaupten“
3 Fragen an Johannes Duncker, Drehbuchautor von „Das Lehrerzimmer“ – Gespräch zum Film 04/23
Bereichernde Begegnungen
„Anne-Sophie Mutter – Vivace“ mit Filmgespräch im Cinenova
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
Langweilig
09.04.2004
fand ich den Film. Leider! Denn sowohl Omar Sharif als auch der (total hübsche) Pierre Boulanger spielen hervorragend. Aber die große Frage ist: was will uns der Film sagen?? Ich dachte wirklich vorher, dass das mal wieder ein toller französischer Film sein wird. Ich war ziemlich enttäuscht, da er einen schwachen philosophischen Spruch (gähn) nach dem anderen präsentierte, ein ziemlich unglaubwürdiges Verhalten eines Teenagers (die Szene, wo seine Mutter auftaucht z.B.: wann würde ein 15jähriger Junge SO eiskalt reagieren??), eine Verherrlichung der Verhältnisse in solchen Vierteln der Stadt...und zudem sollte er ja das achsotolle Verhältnis der Religionen mit Toleranz etc. darstellen. Tja. Davon war in dem Film kaum was zu merken. Außer daß Ibrahim zehnmal wiederholt, was in seinem Koran steht.
Ich denke, daß die Buchvorlage auch ähnlich schwach ist. Technisch gesehen ist der Film gut gemacht, schöne Bilder, und wie gesagt, gute Schauspieler.