Es gibt 332 Beiträge von Das Auge
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15.01.2012
Schöne Bilder, schöne Menschen, schönes Weltall, blöde Story(?), blöde Zusammensetzung, blödes Geschwurbel.
Eine seltsame Melange von allem. Insgesamt Daumen runter.
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15.01.2012
O.K., die Überschrift ist etwas gequält, aber der Film ist gut. Wer Kinder hat, die Spaß an Filmen haben und selbst mit dem Camcorder rumexperimentieren, der kann sich gut in die jugendlichen Akteure hineinversetzen. Das ganze aufgepeppt mit Versatzstücken des Außerirdischen und etwas Aktion, schon hat man eine vergnüglichen Kino-Abend.
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15.01.2012
Ab und zu möchte man sich etwas anschauen, was von vorne herein blödsinnig ist. Dazu gibt es James Bond, Die Hard, MI und so weiter. Tarantino hat dies ausgiebig ausgewaltzt und Rodriguez/Maniquis können es auch. Die Story ist sogar besser, als angenommen und für sein Geld bekommt man ein B-Movie mit angemessener Umsetzung. Wer Lust auf gehobenen Trash hat ist hier richtig.
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15.01.2012
Kalt, knackig und unverfroren: Ziehen Sie sich warm an, denn die Geschichte ist irre, brutal, komisch und typisch menschlich. Die Todsünde Gier treibt wieder viele an und am Ende sind einige Leichen ziemlich kalt. Super Schauspieler, spannende Geschichte und kühle Bilder lassen es im Kino oder Wohnzimmer sehr gemütlich wirken. Passsendzur aktuellen Kälte draussen erstmals oder wiedersehen dringend empfohlen.
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15.01.2012
Wer jeden Film auf Realitätsnähe untersucht, muss 95% aller Filme scheiße finden. Wenn ich Realität sehen will, dann gehe ich arbeiten, schaue aus dem Fenster oder in den Spiegel. Das muss man ja nicht zu jeder Stunde haben. Nur deswegen gibt es Filme: Ablenkung von der Realität, träumen und Spaß haben.
Wer Lust hat, sich eine gut gespielte Story über Erwachsenwerden, Musik, Drogengebrauch und evtl. Folgen, die 70er, Tourstreß und erste Liebe anzuschauen, kann mit diesem Film nichts falsch machen.
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15.01.2012
... vielleicht sogar sehr gut. Eigentlich nur etwas zum diskutieren, für Kenner/innen der Buchvorlage und der ersten Verfilmung. Braucht kein Mensch aber dennoch anschauen, weil:
Wer die erste Verfilmung noch nicht gesehen hat und auf harte Krimis steht, der solte auf jeden Fall Ins Kino gehen. Jede/r Zuschaue/in kommt allein schon wegen Filmmusik von NIN und dem ins Thema - düsterer Thriller / verletzte Seelen - einführenden Vorspann aus Bleigießen mit Spot-Beleuchtung und Feuereffekten und fetziger Musik auf seine/ihre Kosten. Craig und Mara sowie der Bösewicht und Plummer spielen vielschichtig, glaubwürdig und werden den hohen Anforderungen des Plot gerecht. Ganz hinten raus war die erste Verfilmung zwar etwas klarer zu verstehen, allerdings ist das Ende des Films europäischer als hollywood-mäßig geraten. Auch die drastischen Teile der Story werden sehr deutlich gezeigt, so dass dieser Film - wie auch die erste Verfilmung - nicht für zartbesaitete Zuschauer/innen empfohlen werden kann. Eigentlich wäre eine Freigabe ab 18 richtig. Alles in allem sehr gelungen und der ersten Verfilmung ebenbürtig. Viel Spass beim Vergleichen und diskutieren.
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14.01.2012
Wer mal Lust hat, absurden Quatsch zu gucken, also sich einfach nur ein bischen zu amüsieren, der kann diesen Film getrost anschauen.
Ein B-Movie mit Star-Besetzung. James Bond im Wilden Westen. Alles ganz lustig und gepflegt und nicht allzu billig in den Effeklten. Mir hat es Spaß gemacht und manchmal braucht es ja auch nicht mehr.
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14.01.2012
Die Hauptrolle spielt natürlich Paris. Sehr schöne Bilder von der heutigen und der Stadt um 1925 herum sowie etwa 1880 mit dem berühmten Maxim. Der Kutscher, der das Paar vors Maxim fährt, wird übrigens von Johannes Heesters gespielt - seine letzte Film-Rolle - wenn mich nicht alles täuscht.
Man sollte sich schon ein wenig für die kulturelle Geschichte interessieren, denn sonst könnte es ein wenig fade werden. Ein wundervoller Film, für Herz, Hirn, Auge und Ohr.
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14.01.2012
... was für eine rasante und in allen Details gelungene filmische Umsetzung der Comicvorlagen. Die Flucht zum Hafen den Berg runter durch die arabische Stadt ist sicherlich der Höhepunkt an Aktion, Spaß, Irrwitz und liebevoller Karikatur von nodrafrikanischer Geschäftstüchtigkeit. Insgesamt ein spannender, lustiger und computertechnisch erstaunlicher Film. Wrr Tim und Struppi mag muss rein und wer sie noch nicht kennt, sollte sie dringend kennenlernen.
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14.01.2012
Die Vorfreude nach dem gelungenen ersten Teil war groß und wurde nicht enttäuscht. Die Fallbearbeitung erstreckt sich über London selbstverständlich, Frankreich, Deutschland und die Schweiz. Das Zeitalter wird in sehr stimmungsvollen Landschafts- und Stadtpanoramen sowie Kostümen eingefangen. Die Buddys Holmes und Watson werden ergänzt durch Weggefährten, bei denen insbesondere Frau Rapace als Zigeunerin überzeugend auftritt (damaks sagte man noch nicht Sinti oder Roma).
Sehenswert mit Prädikat.
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