Es gibt 141 Beiträge von CemileTS
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15.10.2007
Also....nun bin ich der Figur Valerie Solanas ein kleines bescheidenes Stück näher gekommen.*g
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03.10.2007
So schlecht, kotzend vor lauter Absichten. Vilsmaier kann nur kotzen, andere nennen das Fluxus-art.
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28.09.2007
Akins neuestes Werk, eine Fortsetzung, ein weiterer Rundblick..359 grad, ein fast geschlossener Kreis.
Nach dem Film zog ich vor die Strecke nach Hause zu laufen,anstatt mit der Bahn zu fahren oder mich mit Freunden zu treffen. Nickend und schmunzelnd, als führte ich Selbstgespräche.
So zart, so voller Hoffnung spielte der Film noch vor meinem inneren Auge ab und flüsternd in meinem Ohr:
"Kauf Dir das Buch "Die Tochter des Schmieds". Dieses Buch, welches im Film eine tragende Information zum Verhältnis Vater/Sohn birgt"....
...ich möchte den Kreis schliessen... oder sollte ich Fatih Akins Vorgabe folgen, und eine Tür offen halten,durch die ich schauen und den Horizont erblicken kann?
Ganz ohne Furcht vor Verlust und Tod?
Ja, ich glaube ihn zu hören.
Auftauchend aus der Tiefe des Meeres, tief einatmend seine Lunge erneut mit Sauerstoff fühlend....bereit für den nächsten Tauchgang...
Fatih Akin, Filyo*
.
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05.07.2007
Mit Erwartung habe ich damals diesen Streifen im Kino geschaut...und eine besondere Lücke tat sich auf, ohne..ja ganz ohne..Jean Cocteau (u.a. Les Enfant Terrible) im Verlauf des ganzen Films zu erwähnen oder gar zu zitieren, verbleibt nach 130 Minuten nur noch ein abwertendes Gähnen...Bertolucci der Rabe*
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01.05.2007
Gong Li hat ein Problem mit ihrer Tränendrüse, so hat es den Anschein.
Letzlich sollte sie wohl die dramaturgischen Schwächen des Films ausgleichen.
Wenn ich dramaturgie schreibe, dann meine ich "Drama".
In diesem Film wird einem dauernd was Vorgekaut, so unsicher dennoch so opulent gestaltet.
Nun gut, wir erfahren wieder mal von Zhang Yimou und seinen Geldgebern:
Der Patriarchat ist Übermenschlich und in seinen Entschlüssen konsequent.
Die ungeschickte Offenbarung aus dieser Arbeit lautet demnach "nicht Souverän", und diese Offenbarung zieht sich wie ein Roter Faden durch den ganzen Film.
Leider keine "Rote Laterne" mehr (einer der früheren Arbeiten Zhang Yimou) , sondern ein wiederholender Überschuss an "Hero" und "Flying Daggers", bloss mehr Barock gepaart mit betont und geschickte Farbeinsätzen und weniger Martial-
Schade das Gong Li hier Alibi stehen musste.
Sie kann so viel mehr
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13.04.2007
...das ist eine Comic-Verfilmung!!!
Anscheinend haben das hier ein paar Leute noch nicht begriffen*
Von daher= Empfohlen
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07.04.2007
.dieser Film rockt! = Rock´n & Roll meets Heavy Metal!!
Nochmal= Empfohlen!!!
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07.04.2007
Ich habe 3 Freunde überredet den Film mit mir anzuschauen, und bis zu den ersten 20 Minuten habe ich mich mehrmals dafür geschämt, als wäre mir während der Vorstellung dauernd eine Blähung entwischen.
Nach den 20 Minuten aber, und mit zunehmende Gewöhnung an die wechselnden Farbintesionen (Filtern oder was weiss ich..) und Gewöhnung an den doch sehr Plumpen Monologen im Off, gestaltete sich der Film zu einem emotionalem und geschickten Werk. Wow!
Empfohlen!! (sorry für meine dürftiges Deutsch nchatlrägich, aber habt Verständniss weil ich wurde aus den reisfeldern in Brasilien entführt um hier in alemania als Transsexuelle Hure zu arbeiten) << das ist Satire !! Weder wurde ich entführt , noch bin ich Hure,-
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23.03.2007
hier werde ich noch ein ausführelices einbringen die Tage...ich brauche aber noch was Wodka dazu
Allemal ein Oscaranwärter und sicher wird dieser Film die eine oder andere Nominierung erhalten, obwohl "persepolis" als fr. Beitrag für den Auslands-Oscar eingereicht wurde, ist die Nominierung von Marion Cotillard als beste Darstellerin gewiss.
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23.03.2007
....wie zum Beispiel das Umkippen des Creme Caramels,,,,* Also, spätestens hier hätte die Acadamy eine Oscar-Nominierung einbringen müssen..tz,tz,tz
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