Yi Yi
Taiwan/Japan 2000, Laufzeit: 173 Min.
Regie: Edward Yang
Darsteller: Wu Nien-jen, Elaine Jin, Issey Ogata, Kelly Lee, Jonathan Chang, Chen Hsi-sheng, Ko Su-yun, Michael Tao
Nicht verpassen!
bubu (3), 04.08.2001
... ein großartiger Film, wie ein Stück Leben, an dem man teilnehmen darf; gedreht in einem wunderbar menschlichen Tempo mit Kamerablicken, die die Augen öffnen.
wirklich gut.....
xylophone (8), 12.07.2001
...dabei ist es bestimmt nicht jedermann´s Sache, Ostasiatische Filme OmU zu sehen, aber es stört nur wenig - und wenn teilweise englisch gesprochen wird, glaubt man, es sei die vertrauteste Sprache der Welt.
Der Film erzählt eine Reihe "schöner und weniger schöner" Geschichten in geschickter und interessanter Weise, kann durch wunderbare Bilder fesseln und wird gegen Ende zT ein bißchen umständlich. Dennoch lohnende Zeit, zumal man den Film wahrscheinlich im TV bei weitem nicht so stark erlebt wie im Kino, die Kameraperspektiven und die Stimmung sind zT schon beeindruckend und so im TV kaum wiederzugeben.
Warum läuft dieser Superfilm nicht in Düsseldorf?
hape (9), 08.07.2001
Ich finde es schade, dass dieser herausragende Film nicht in Düsseldorf läuft! :-(
Wenn ihr einen wirklich schönen Film sehen, wollt, fahrt nach Köln .... ;-)
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Krieg auf der Leinwand
Wenn Film über die Front erzählt – Vorspann 02/24