Stella und der Stern des Orients
Deutschland 2008, Laufzeit: 90 Min., FSK 0
Regie: Erna Schmidt
Darsteller: Laura Berschuk, Hanna Schwamborn, Uwe Kockisch, Julius Römer, Edda Leesch, Gabriela Maria Schmeide, Axel Prahl, Hans-Martin Stier
Sollte man sich ansehen!
Princess08 (1), 13.01.2009
Am Anfang sieht es nach einem ganz normalen Familientreffen aus, dieses ändert sich aber schlagartig als Stella -die Hauptfigur des Filmes - auf dem Dachboden herumstöbert. Durch eine Art Zeitmaschine reist sie 100 Jahre in der Zeitgeschichte zurück. Dort trifft sie dann auf Ihre Uroma und ihren Urgroßonkel in jungen Jahren. Dieses ?Familientreffen? der etwas anderen Art sorgt für manchen Lacher, denn Stella erntet für Ihre Ausdrucksweise sowie das Wissen aus der Zukunft so manch verwundertes Gesicht. Um das Haus der Familie zu retten machen sich die 3 Kinder dann auf die Suche nach dem Schatz, dem Stern des Orients. Ein spannendes Abenteuer beginnt. Unterwegs gibt es einige Entscheidungen zu treffen und auch den beiden Gaunern, die ebenfalls an den Schatz wollen, gilt es ein Schnippchen zu schlagen?
Man fiebert mit den 3 Kindern auf der Suche nach dem Schatz, man lacht über die Dummheit der Diebe?. (mehr möchte ich nicht verraten)
Die Kinder und auch wir Erwachsenen finden: Der Film ist vom Anfang bis zum Ende einfach super gelungen.
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Andrea lässt sich scheiden
Start: 4.4.2024
Morgen ist auch noch ein Tag
Start: 4.4.2024
Ein Glücksfall
Start: 11.4.2024
Irdische Verse
Start: 11.4.2024
La Chimera
Start: 11.4.2024
Evil does not exist
Start: 18.4.2024
Sterben
Start: 25.4.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Krieg auf der Leinwand
Wenn Film über die Front erzählt – Vorspann 02/24
„Monika musste sterben, weil sie nicht auf den Bus warten wollte“
Auf der Suche nach Gerechtigkeit beim dfi-Symposium – Foyer 01/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024