Netto
Deutschland 2005, Laufzeit: 90 Min.
Regie: Robert Thalheim
Darsteller: Milan Peschel, Sebastian Butz, Stephanie Charlotta Koetz, Christina Grosse, Bernd Lamprecht, Peter Tschernig
Arsch huh!
Colonia (683), 16.08.2007
Plattenbaudrama anno 2005. Thalheims erster Spielfilm hat ein paar hübsche Momente.
Siehe auch -> "Am Ende kommen Touristen"
www.kalk-kultur.de
toll, traurig, schön und schön realistisch
Mrs. Rittenhouse (3), 31.05.2005
sehenswert allein schon, weil Sebastian Butz und Stephanie Charlotta Koetz es schaffen, eine Teenager-Beziehung mit ihren ängstlichen, unsicheren Kommunikationsformen dermaßen echt zu spielen, dass es einen (fast) umhaut. Und was für diese Freundschaft gilt, gilt auch für übrigen Beziehungen: Irgendwie wohltuend realistische und eben nicht filmkünstliche Sprache in allen Dialogen, das Gleiche gilt für das Spiel der DarstellerInnen. Und weil's so real wirkt, kann man auch nicht sagen, ob es nun manchmal nur komisch oder nur traurig oder dramatisch ist - immer alles und deshalb ein schöner Film.
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Krieg auf der Leinwand
Wenn Film über die Front erzählt – Vorspann 02/24