Die Apothekerin
Deutschland 1997, Laufzeit: 108 Min., FSK 6
Regie: Rainer Kaufmann
Darsteller: Katja Riemann, Jürgen Vogel, Richy Müller, Isabella Parkinson, August Zimer, Dagmar Manzel
Taugt höchstens als TV-Film
bensi (120), 09.02.2004
Und zum Glück hab ich ihn auch nur im TV gesehen.
Hast recht, Killing Zoe, ich hätte ihn mir auch noch skurriler und boshafter gewünscht. Und was ich so gar nicht mag an Filmen, ist, wenn die Haupthandlung schon vorbei ist und der Film trotzdem weiterläuft und plötzlich noch bei was Neuem anfängt.
Der neue Mann am Ende und dem seine verrückte Ex war sowas. Das lässt die andere Geschichte total verblassen.
Aber Katja Riemann für die Rolle der Apothekerin auszuwählen war schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
hölzern
Killing Zoe (37), 09.02.2004
Der Film wurde offenbar als schwarze Komödie angelegt, wirk jedoch in der Umsetzung sehr hölzern. Die Charaktere bleiben alle vollkommen dimensionslos, agieren nicht logisch plausibel, ihre inneren Motivationen bleiben dem Zuschauer ein Rätsel. Die Morde sind nicht absurd genug inszeniert, um wenigstens "abgedreht" zu sein.
Ich habe mich selten so gelangweilt.
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024