Das Leben nach dem Tod in Denver
USA 1995, Laufzeit: 115 Min., FSK 16
Regie: Gary Fleder
Darsteller: Andy Garcia, Christopher Lloyd, William Forsythe, Bill Nunn, Treat Williams, Jack Warden, Steve Buscemi, Christopher Walken
Einer meiner Lieblingsfilme
yoerk (103), 31.01.2003
D.L.n.d.T.i.D. ist wirklich mal was anderes. Obwohl es schon in Richtung Tarantino geht, hat dieser Film einfach mehr Klasse. Andy Garcia und Christopher Walken haben einfach eine andere Eleganz. Super Story, klasse erzählt, abgedrehte Charaktere, mit schrägem Humor und brillant gespielt.
In diesem Sinne:
Ich bin Godzilla - und du Japan!!
aus meiner topliste
nilzenburger (58), 03.08.2002
den film mochte ich sehr.na gut,als der rauskam konnte keiner mehr wirklich tarantino-inspiriertes killer/gangster-kino sehen,aber wegen christopher walken bin ich doch reingegangen.und ich hab mich gefreut.werden die figuren doch weitaus besser behandelt als z.b.bei o.g.regisseur(der ja als drehbuchautor wesentlich besser ist)und die geschichte auch unaufgeregter erzählt.sollte man schon mal gesehen haben.
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024