Dancing Pina
Deutschland, Senegal 2022, Laufzeit: 111 Min., FSK 0
Regie: Florian Heinzen-Ziob
>> mindjazz-pictures.de/filme/dancing-pina/
Anschauliche Künstler-Doku
Fallen lassen
„Dancing Pina“ von Florian Heinzen-Ziob
Florian Heinzen-Ziob begleitet die Neu-Inszenierung zweier früher Werke Pina Bauschs: 2019 „Iphigenie auf Tauris“ durch das Ballettensemble der Semperoper Dresden, 2020 „Le Sacre Du Temps“ durch die École des Sables im Senegal.
In der Beobachtung und im Gespräch mit den Beteiligten deckt die Doku faszinierend die künstlerische Seele der begnadeten Choreographin auf. Die Kraft des Tanzes, Bauschs Vision. Disziplin und Loslassen, Perfektion und Kontrollverlust: Der Ansatz im (vermeintlichen) Widerspruch.Jenseits der Norm. Im Ritual. Als Corona eine Tournee verhindert, heißt es: „Es geht nichts verloren von dem, was ihr geleistet habt… Es wird weitergehen.“ Gleiches gilt für das, was Pina Bausch geschaffen hat. Davon erzählt dieser Film. Ein beseeltes, mitreißendes Dokument.
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024