Bonjour Sagan
Frankreich 2008, Laufzeit: 117 Min., FSK 12
Regie: Diane Kurys
Darsteller: Sylvie Testud, Pierre Palmade, Jeanne Balibar, Lionel Abelanski, Arielle Dombasle, Denis Podalyds, Guillaume Gallienne, Bruno Wolkowitsch, William Miller
Langatmig
Tancredi (12), 03.01.2009
Sylvie Testud hat in dem Film "La môme" ("La vie en rose") die (Neben-)Rolle der Mômone gespielt, und man wird beim Anschauen von "Bonjour Sagan" das Gefühl nicht los, dass sie nun auch einmal die Hauptrolle in der Filmbiographie einer Künstlerin übernehmen wollte. Die Ähnlichkeiten in der Darstellung der späten Sagan und der späten Piaf, die krumme Haltung und die Fahrigkeit, fallen sehr ins Auge.
Aber "Bonjour Sagan" langweilt in der zweiten Hälfte, da gibt es nur noch langsamen Verfall zu sehen. Im Gegensatz dazu hatte "La môme" immer wieder Gesangseinlagen zu bieten und konnte nicht nur einen Abstieg, sondern auch einen Aufstieg schildern. Bei Sagan war der Erfolg ja von Anfang an da.
Sagans Geburtsjahr
Margret7 (2), 30.12.2008
Im Abspann steht zu lesen, dass Mme Sagan im Jahr 1954 geboren sei. Das ist schlechterdings unmöglich, da sie im Jahr 2004 im Alter von 69 verstarb, was auch besser passt!
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024