Die dummen Streiche der Männer: Mit seinen "Hangover"-Filmen katapultiert der 1970 geborene Todd Phillips die Muster der „guten alten Teenager- und Sexkomödien“ zurück an die Spitze der internationalen Kinocharts.
Die Französischen Filmtage Köln zeigen vom 1. bis 15. Juni im Odeon aktuelles Kino aus dem Nachbarland.
Es gibt die lange Nacht der Museen, die lange Nacht der Bühnen und im Konzertbereich muss man schon mal den halben Abend warten, bis es überhaupt losgeht. Lange Kinonächte sind schon eher rar gesät und man findet sie höchstens bei seltenen Double-Features oder im Festivalbetrieb.
Ulrich Köhler, Jahrgang ’69, studierte zunächst Kunst und Philosophie, dann visuelle Kommunikation. „Montag kommen die Fenster“ ist sein zweiter Kinofilm nach seinem gefeierten Spielfilm-Debüt „Bungalow“ von 2002.
Mittwoch, 27. April: Leider kommt es selten genug vor, dass Köln für die Deutschlandpremiere einer großen Hollywoodproduktion ausgewählt wird. Sicherlich auch deswegen war die Resonanz auf die Erstaufführung von „Fast & Furious Five“ im Cinedom überwältigend.
Die 1975 in Ost-Berlin geborene Fritzi Haberlandt konnte nach ihrem Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ direkt mit ihrer ersten Kinohauptrolle in „Kalt ist der Abendhauch“ einen großen Erfolg verbuchen.
Keine Frage: Das kurdische Kino nimmt eine Sonderstellung ein. Alleine deshalb, weil es keinen kurdischen Staat gibt – das kurdischen Volk lebt im Grenzgebiet der Türkei, des Irans, des Iraks und Syriens. Und überall ist dieses Volk der Unterdrückung durch die einzelnen Staaten ausgesetzt. Eine eigene Filmindustrie konnte so nie entstehen, eine staatliche Förderung gab es nicht.
Obwohl es nicht nur ein großes Land, sondern auch ein großes Filmland ist, gehören russische Filme nicht gerade zum Standardprogramm der monatlichen Filmstarts in Deutschland. Dass Russland eine lange und einflussreiche Filmtradition hat, dürfte auch weniger beflissenen Cineasten bekannt sein.
Vom 19. bis 25. Mai steigt im Kölner Off Broadway wieder die "Cinéfête". Sieben Filme für Schulkinder und Jugendliche werden in der Woche gezeigt. Angefangen vom Zeichentrickfilm „L’enfant qui voulait être un ours“ („Der Junge, der ein Bär sein wollte“) bis hin zu Jean-Luc Godards Nouvelle Vague-Klassiker „A bout de souffle“ („Außer Atem“).
"Der Beruf des Schauspielers erlernt sich nicht in einem Kurs am Konservatorium, sondern auf der Straße. Man muss sich umsehen. Das ist tatsächlich das Beste." Mit 78 Jahren ehrt das Filmfestival in Cannes ausgerechnet den französischen Superstar, der auf dem Höhepunkt seines Schaffens nie eingeladen war geschweige denn kommen wollte.
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