In einer 700 Jahre alten Burg in Leichlingen wird derzeit die Komödie „Die Erfindung der Liebe“ gedreht. Mit dabei: Mario Adorf als Vater einer Millionärin.
Kaum ein Firmenlogo hat sich so sehr in das visuelle Gedächtnis der Filmgeschichte eingebrannt wie die großen dreidimensionalen Lettern der Fox.
Unter dem Motto Zensur lief Filmforum die „Schnitt“-Begnungs-Reihe. Diesmal war Oskar Panizza dabei, der u.a. bei Werner Schroeters Skandalfilm „das Liebeskonzil“ mitarbeitete.
Der Regisseur Markus Sehr kehrte mit seinem Debütfilm in filmische Heimat zurück und verriet einige witzige Hintergrundinfos zu seinen Protagonisten Kurt Krömer und Fritzi Haberlandt.
Wenn Hobbyethnologen zu Hauptdarstellern werden: Die Regisseurin Anja Dreschke erzählte von ihren Erfahrungen mit Kölner Freizeitmongolen
1993 gründeten Herbert Schwering und Christine Kiauk die Kölner Filmproduktionsfirma ICON FILM, die sich 2007 in COIN FILM umbenannte. Den Fokus richten die Produzenten auf das Autorenkino im Bereich Dokumentar- und Spielfilm.
Die niederländische Regisseurin Nanouk Leopold, Jahrgang '68, hat bereits vier Langfilme gedreht. Nach “Îles flottantes”, “Guernsey” und “Wolfsbergen” war ihr jüngstes Werk “Brownian Movement” auf der diesjährigen Berlinale zu sehen.
„Ich habe keine Illusion darüber, dass ich als der nette Schwiegersohn von neben an besetzt werde.“ Geboren wurde Stipe Erceg 1974 zwar noch in Split im ehemaligen Jugoslawien, doch seit seinem vierten Lebensjahr wuchs er in Deutschland auf.
Seit 2003 wird im Freiluftkino Berlin-Friedrichshain die Sommer Berlinale gezeigt. Zum einen bietet sie den Berlinale-Gästen die Möglichkeit, den ein oder anderen verpassten Film doch noch zu sehen. Zum anderen – das weiß jeder, der schon einmal auf der Berlinale war – kann es auch mal ganz schön sein, das Berlinale-Feeling ohne Minustemperaturen zu erleben. Für die Kölner Ausgabe der Sommer Berlinale, die seit 2006 präsentiert wird, gibt es noch einen dritten, nicht minder wichtigen Grund: Man muss für die Berlinale nicht extra nach Berlin reisen.
Im Bochumer Kino Endstation treffen sich vom 24.-27. November wieder FilmemacherInnen, Juroren und Filmpublikum auf engstem Raum zum „Blicke aus dem Ruhrgebiet“-Festival. Das Teilnehmerspektrum reicht von Amateuren über Quereinsteiger bis hin zu professionellen Filmern.
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Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Filmischer Feminismus
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Bittersüße Dystopie
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Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
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Sirāt
Start: 14.8.2025
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Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
In die Sonne schauen
Start: 28.8.2025
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22 Bahnen
4.9.2025
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24