Nach seinen Jahren als Gouverneur Kaliforniens ist Arnold Schwarzenegger zurück auf der Leinwand – und lässt sein bisheriges Leben in einem Buch detailliert Revue passieren.
Das Dokumentarfilmfest „Stranger than Fiction“ wird anlässlich des 15. Jubiläums ausgebaut. Wie zuvor wird das Hauptprogramm des Kölner Festivals auch in Bochum und Münster gezeigt. In diesem Jahr stehen außerdem neue Programmpunkte auf dem Plan.
Ob das Kino in Frankreich (Brüder Lumière) oder in Deutschland (Brüder Skladanowsky) erfunden wurde, wird von den beiden entsprechenden Nationen sicherlich unterschiedlich interpretiert; klar ist jedoch, dass die Erfindung nicht in Amerika stattfand.
An der Max-Reinhart-Schule erlernte die in Bremen geborene Barbara Sukowa ihr schauspielerisches Handwerk. Nun hat sie sich mit ihrer Stammregisseurin Margarethe von Trotta dem Leben der politischen Vordenkerin Hannah Arendt angenommen, die Sukowa im gleichnamigen Film verkörpert.
Im KOMED im MediaPark trafen sich rund 300 Teilnehmer zum Kongress „Vision Kino 12“, um gemeinsam über Filmbildung bei Kindern und Jugendlichen zu diskutieren.
Im Rahmen von film+ diskutierte man im Filmforum über das Schnittkonzept der Mehrkanalarbeit „Muster (Rushes)“, die für die dOCUMENTA (13) entstand.
Ein Kernteam aus elf Studierenden der ifs Köln drehte sieben „Virale Clips zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit“, die erstmals im Filmforum öffentlich vorgestellt wurden.
Seit 20 Jahren gibt es blicke - Filmfestival des Ruhrgebiets. Aus dem Verein Klack Zwo B entstanden, widmet es sich Filmen über oder aus dem Ruhrgebiet. Gabi Hinderberger war von Anfang an dabei.
Vom 22. bis zum 25. November begeht man im Bochumer Endstation-Kino am Bf. Langendreer einen Jubiläumsakt: Zum 20. Mal heißt es dann „Blicke aus dem Ruhrgebiet“. Passend dazu wurde ein untypischer Sonderwettbewerb ausgerufen.
Die meisten von uns werden in Nostalgie schwelgen, wenn sie an die alten Super 8-Lehrfilme des FWU denken. Oder wenn sie die Szenen ihrer eigenen ersten Schritte sehen, festgehalten von den stolzen Eltern. Ein wenig verfärbt und verregnet.
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Oslo Stories: Träume
Start: 8.5.2025
Wenn das Licht zerbricht
Start: 8.5.2025
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Black Bag – Doppeltes Spiel
Start: 15.5.2025
Mission: Impossible – The Final Reckoning
Start: 21.5.2025
Oslo Stories: Sehnsucht
Start: 22.5.2025
Der Phönizische Meisterstreich
Start: 29.5.2025
Akiko – Der fliegende Affe
Start: 5.6.2025
Chaos und Stille
Start: 5.6.2025
Black Tea
Start: 19.6.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24
Toleranz zum Jahresende
Mit Kino zu mehr Empathie finden – Vorspann 12/24