Beim 19. Blicke aus dem Ruhrgebiet-Festival war das Rahmenprogramm so groß wie noch nie. Preisgekrönte Filmemacher gab es dann am Sonntagabend im Bochumer endstation Kino dennoch zu bejubeln.
„Patriotismus? Nein danke!“, heißt es alle zwei Jahre wieder, wenn Schwarz-Rot-Gold die Straßen während einer Fußballmeisterschaft dominiert. Ein wenig Lokalpatriotismus dagegen wird größtenteils mit Wohlwollen betrachtet, so auch bei der Aktion „20 blicke, 20 Sek. meine Stadt“.
Bedeutend und reich soll die antike Landschaft Lydia gewesen sein. Dem Mythos nach befreite sich König Midas von dem Fluch des Goldes in dem lydischen Fluss Paktolos und verhalf so dem Landstrich zu Macht und Reichtum.
"Wohin geht der Film" ist eine viel diskutierte Frage. Auch auf dem blicke-Festival. Die Auswahl der Filmbeiträge konnte einen Ansatz bieten.
Die Bandbreite des diesjährigen Kinofestes reicht von regional bis global, von Familiendrama bis Weltgeschichte, von Realismus bis Fiktion und Surrealismus.
Unter der Regie von Ali Samadi Ahadi wird mit Ulrich Noethen in der Hauptrolle der erste „Pettersson und Findus“-Realfilm gedreht.
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Darstellerin Juliane Köhler und Regisseur Gerog Maas kamen zur NRW-Premiere und das Kinofest Lünen feierte eine brilliante 23.Eröffnung.
In der 50jährigen Bond-Geschichte ist er nach wie vor einer der schillerndsten Gegenspieler des Agenten – aber Gert Fröbe war weit mehr als nur „Goldfinger“.
Mit Filmen wie “Der Pate” brachte das Filmstudio einige Klassiker der Filmgeschichte auf den Markt.
Zusammen mit dem WDR vergab die Kunsthochschule für Medien bereits zum 15. Mal Preise an den Filmnachwuchs.
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