Der Maler René Böll ist vor allem für seine Werke mit ostasiatischer Tusche bekannt. Auch Aquarelle finden sich unter seinen Arbeiten, in denen er häufig skizzenartige Schemen mit bunter Farbenpracht kombiniert. Doch hinter den bunten Bildern und den monochromen Tuschezeichnungen verbirgt sich gleichermaßen ein literarischer Hintergrund. So basieren beispielsweise viele Arbeiten auf der Dichtung Friedrich Hölderlins oder den wissenschaftlichen Schriften Neil Shubins. Die Ausstellung in der Kunst- und Museumsbibliothek legt anhand von Bölls Werken offen, welche textlichen Inspirationen sich auch in rein visuellen Werken verstecken.
Visualisieren: Das Buch und die Künste in der Arbeit René Bölls | 22.4.-4.6. | Kunst- und Museumsbibliothek | museenkoeln.de
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