Thema der Ausstellung ist die Überschneidung von bildender und darstellender Kunst. Ein Ausgangspunkt dazu ist die Fluxus-Kunst der 1960er Jahre, die das öffentliche Leben einbezog und dadurch die Grenzen des Kunstwerks aufhob. Die Ausstellung nun wendet sich zeitgenössischen Positionen zu, die über den Tanz und die Performance hinaus den Raum einbeziehen, mit Sound arbeiten und Installationen entwickeln. Zu den dreizehn Künstler*innen gehören Laure Prevost und Christian Falsnaes.
Info: 0228 917 12 00
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Eine Handschrift
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Ein Teil des „Wir“
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Arbeitsstreik und Lebensdichtung
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Welcome to the Shitshow
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Visuelles Gesamtkunstwerk
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Eine Ikone des Feminismus
Simone de Beauvoir-Ausstellung in der BKH Bonn – Kunstwandel 04/22
Im Rausch der Bilder
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Straßenbahnhaltestelle als Plastik
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Dreireiher versus Jogginghose
Dress Code in der Bundeskunsthalle – Kunstwandel 07/21
In Zeitlupe durch brennende Wälder
Julius von Bismarck in der Bundeskunsthalle – Kunstwandel 10/20
Immer gegen Konventionen
Zeitreise der Doppelbegabungen in der Bundeskunsthalle – Kunstwandel 08/20
Abseits der Bühne
„Man kann auch in die Höhe fallen“ in Köln
Obdachlose Schnecke
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Martinis und Männlichkeit
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Werkzeuge gegen Antisemitismus
Das Festival Neues Europa 2025
John Lennons Traumwelt
„Imagine“ am Schauspiel Köln
Es kamen Menschen
Ozan Ata Canani im Bumann & Sohn
Triumph einer (manchmal) Introvertierten
Little Simz im Palladium Köln
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Neuer Blick auf die Sammlung im Museum Leverkusen
Der Sache auf den Grund
Bernd und Hilla Becher in Köln
Die Blumen im Barock
Die neue Jahresausstellung im Wallraf-Richartz-Museum
„Verbotene“ Kinder im Nationalsozialismus
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Cuba und Argentinien
Die Gewinner des Fotopreises 2025 in der Michael Horbach Stiftung