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Kunst.

Die Magie der Straße

Fotografische Meisterwerke von Candida Höfer und Garry Winogrand – Kunst in Köln 07/13

Die Galerie Thomas Zander zeigt frühe Werke von Candida Höfer und Fotografien Garry Winogrands aus seiner Zeit in Europa: großartige Arbeiten, inspiriert durch den Alltag, und damit zugleich eine Zeitreise in die 60er und 70er Jahre.

Nackt am Abgrund

Ausstellung mit Arbeiten von Jan Saudek, dem Klassiker der Aktfotografie – Kunst in Köln 07/13

Keine Geschichte der Fotografie ohne eine Erwähnung seines Werks: Jan Saudek zählt zu den am häufigsten zitierten Fotokünstlern des 20. Jahrhunderts. Die in focus Galerie zeigt noch bis Ende Juli Werke des tschechischen Fotografen.

Das Flimmern unterm Dach

Das Museum Kunstpalast in Düsseldorf mit selten ausgestellten Videoarbeiten aus dem eigenen Bestand – Kunstwandel 07/13

Der Weg in die 2. Etage des Museums Kunstpalast in Düsseldorf führt vorbei am Beuysraum, großformatigen Werken von Warhol und Richter, treppauf immer höher und schmaler, bis man in den Räumlichkeiten steht, die keine gemalten Bilder mehr beherbergen dürfen, weil Feuchtigkeit durch das marode, aber frisch renovierte Dach zieht, Kondenswasser bildet, das bis in die Ausstellungssäle hinabläuft.

Die Kunst des Portraitierens

Wilhelm Leibl und August Sander in einer vergleichenden Ausstellung des Wallraf-Richartz-Museum – Kunst in Köln 07/13

Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich Wilhelm Leibl und August Sander je begegnet sind. Obwohl beide einen biographischen Bezug zu Köln haben, August Sander den älteren Maler geschätzt und Wilhelm Leibl für seine Malerei selbst Fotografien angefertigt hat.

Fernbeziehung über 10.000 km Distanz

Fotoprojekt zu 50 Jahre Freundschaft von Köln und Kyoto – Kunst in Köln

Im Ausstellungsraum ART68 wurden am 4. Juni Zwischenergebnisse eines Austauschprojektes zweier Fotografen präsentiert: Um 50 Jahre Städtepartnerschaft zu feiern, fotografiert der Kölner Frank Dünzl einige Wochen in Kyoto, der Kyotoer Rui Mizuki in Köln. Die Verbindung zwischen ihnen schaffen nicht nur zwei Flüsse, sondern auch ihr künstlerischer Ansatz.

Der große Andere

Die stille Fotografie des Issei Suda – Kunst in Köln 06/13

Unter Japans großen Fotografen ist keiner der Tradition der sachlichen Fotografie so nahe wie Issei Suda – der damit zu Beginn der 70er Jahre einen einsamen Standpunkt in seiner Heimat vertrat. Die Galerie Priska Pasquer zeigt aktuell Werke dieses bedeutenden japanischen Fotografen.

Kritik am System

Das Museum Ludwig zeigt das Werk von Andrea Fraser – Kunst in Köln 06/13

Andrea Fraser kommt gleich zur Sache. In ihrer Ausstellung im Untergeschoss des Museum Ludwig ist sie allgegenwärtig, mit ihrer Vita und mit Archivmaterial, Katalogen, auf Fotos und sowieso auf den Monitoren. Zu sehen und zu hören ist sie als meist einziger Akteur ihrer Video- und Audioinstallationen wie auch der Video-Dokumentationen ihrer öffentlichen Performances, aufgeführt über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten.

Feldforschung über die Gegenstände

Sechsmal Kunst vom Sein und seiner Bedeutung „Vom Eigensinn der Dinge“ im Düsseldorfer KAI 10 – Kunstwandel 06/13

Noch immer nicht oft genug zitiert: Gertrude Steins „A Rose is a rose is a rose is a rose”.Dabei ist eine Rose nicht notwendigerweise immer eine Rose. Ihr Wesen scheint unergründlich, ihre Wirkung basiert auf Geruch, Farbe und Oberfläche, doch was die Pflanze im Inneren zusammenhält, bleibt ihr Geheimnis.

Zeit vergeht

Fotografische Sequenzen zu Alter und Lebenszeit in der Photographischen Sammlung der SK Stiftung – Kunst in Köln 05/13

Inwieweit lassen sich Lebensläufe in Portraitfotografien festhalten? Spiegeln sich dort über die altersbedingte Veränderung der Physiognomie hinaus die erlebte Zeit und das psychische Befinden wider? Und liefert die vergleichende Dokumentation, zumal wenn sie sich über Jahrzehnte erstreckt, Hinweise auf die jeweilige Gesellschaft, auf Moden und Verhaltensweisen?

Der Krieg hat kein weibliches Gesicht

„Mascha + Nina + Katjuscha – Frauen in der Roten Armee“ im Bonner Frauenmuseum – Kunstwandel 05/13

Das Bonner Frauenmuseum widmet den von der Geschichtsschreibung vernachlässigten Frauen der Roten Armee eine Ausstellung. Die vom Feind gefürchteten russischen „Flintenweiber“ hatten mit ihren Fronteinsätzen zwar eine Vorreiterrolle inne, da Frauen heute in vielen Armeen eingesetzt werden, waren durch ihre neue Rolle aber nicht nur den üblichen Grausamkeiten des Krieges ausgesetzt, sondern auch Diffamierungen in der eigenen Heimat.

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Kunst.

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