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Kino

Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße

Kinoprogramm | Köln | Rex am Ring

Rex am Ring
Hohenzollernring 60
50672 Köln
Tel.: 0221-25 41 41

ÖPNV: Haltestelle: Friesenplatz

NEU Avatar: Fire and Ash

USA, 2025, 192 Min.
Regie: James Cameron

Freitag, 19.1215:45 (3D), 17:00 (3D), 19:40 (3D), 20:45 (3D, OV)
Samstag, 20.1215:45 (3D), 17:00 (3D), 19:40 (3D), 20:45 (3D, OV)
Sonntag, 21.1215:45 (3D), 17:00 (3D), 19:40 (3D), 20:45 (3D, OV)
Montag, 22.1213:30 (3D), 16:00 (3D), 17:00 (3D), 19:40 (3D), 20:45 (3D, OV)
Dienstag, 23.1213:30 (3D), 15:45 (3D), 17:00 (3D), 19:40 (3D), 20:45 (3D, OV)

Bibi Blocksberg – Das große Hexentreffen

Deutschland, 2025, 89 Min.
Regie: Gregor Schnitzler

Samstag, 20.1214:00
Sonntag, 21.1214:00
Montag, 22.1214:00
Dienstag, 23.1214:00

Bugonia

Großbritannien, Südkorea, 2025, 120 Min.
Regie: Yorgos Lanthimos

Freitag, 19.1220:45 (OmU)
Samstag, 20.1218:20 (OmU)
Sonntag, 21.1220:45 (OmU)
Montag, 22.1220:45 (OmU)
Dienstag, 23.1221:00 (OmU)

Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße

Deutschland, 2025, 113 Min.
Regie: Wolfgang Becker

Freitag, 19.1216:00, 18:10
Samstag, 20.1214:00, 18:10
Sonntag, 21.1214:00, 16:00, 18:10
Montag, 22.1214:15, 16:00, 18:10
Dienstag, 23.1214:15, 18:10

Five Nights At Freddy's 2

USA, 2025, 104 Min.
Regie: Emma Tammi

Samstag, 20.1221:10 (OV)
Sonntag, 21.1221:10 (OV)
Dienstag, 23.1221:10 (OV)

Mission: Mäusejagd – Chaos unterm Weihnachtsbaum

Norwegen, 2025, 80 Min.
Regie: Henrik Martin Dahlsbakke

Samstag, 20.1214:00
Sonntag, 21.1214:00
Montag, 22.1214:15
Dienstag, 23.1214:15

Momo

Deutschland, 2025, 91 Min.
Regie: Christian Ditter

Samstag, 20.1213:50
Sonntag, 21.1213:50

No Other Land

Palästina, Norwegen, 2024, 95 Min.
Regie: Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham, Rachel Szor

Samstag, 20.1214:20 (OmU)
Sonntag, 21.1214:00 (OmU)
Montag, 22.1214:00 (OmU)
Dienstag, 23.1214:00 (OmU)

One Battle After Another

USA, 2025, 162 Min.
Regie: Paul Thomas Anderson

Freitag, 19.1216:00
Samstag, 20.1220:30 (OmU)
Sonntag, 21.1216:00
Montag, 22.1220:30 (OmU)
Dienstag, 23.1216:00

Sentimental Value

Frankreich, Norwegen, Deutschland, Schweden, Dänemark, 2025, 133 Min.
Regie: Joachim Trier

Freitag, 19.1218:10
Samstag, 20.1215:50
Sonntag, 21.1218:10
Montag, 22.1218:10
Dienstag, 23.1215:45

Sirāt

Spanien, Frankreich, 2025, 115 Min.
Regie: Óliver Laxe

Freitag, 19.1221:10
Montag, 22.1221:10

NEU Sorry, Baby

USA, 2025, 104 Min.
Regie: Eva Victor

Freitag, 19.1219:00
Samstag, 20.1219:00 (OmU)
Sonntag, 21.1219:00
Montag, 22.1219:00 (OmU)
Dienstag, 23.1219:00

Springsteen: Deliver Me From Nowhere

USA, 2025, 120 Min.
Regie: Scott Cooper

Samstag, 20.1216:30 (OmU)
Montag, 22.1216:30 (OmU)

Stromberg – Wieder alles wie immer

Deutschland, 2024, 95 Min.
Regie: Arne Feldhusen

Freitag, 19.1216:10, 18:15
Samstag, 20.1216:10, 18:15, 20:30
Sonntag, 21.1216:10, 18:15, 20:30
Montag, 22.1216:10, 18:15
Dienstag, 23.1216:10, 18:15, 20:30

The Secret Agent

Brasilien, Frankreich, Niederlande, Deutschland, 2025, 140 Min.
Regie: Kleber Mendonça Filh

Freitag, 19.1220:30
Sonntag, 21.1220:30
Dienstag, 23.1220:30

Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery

USA , 2025, 140 Min.
Regie: Rian Johnson

Freitag, 19.1220:30 (OmU)
Samstag, 20.1220:45 (OmU)
Montag, 22.1220:30 (OmU)
Dienstag, 23.1218:15 (OmU)

Zoomania 2

USA, 2025, 107 Min.
Regie: Byron Howard, Jared Bush

Freitag, 19.1216:00 (3D), 16:00, 18:20, 20:40 (OmU)
Samstag, 20.1214:00 (3D), 14:30, 16:00, 16:10 (3D), 18:20, 20:40 (OmU)
Sonntag, 21.1214:00 (3D), 14:30, 16:00, 16:10 (3D), 18:20, 20:40 (OmU)
Montag, 22.1213:45 (3D), 14:00, 16:00 (3D), 16:00, 18:20, 20:40 (OmU)
Dienstag, 23.1213:45 (3D), 14:00, 16:00 (3D), 16:00, 18:20, 20:40 (OmU)

Kinoportrait:

Kinoprogramm Köln.
Das Kölner Kinoprogramm von choices hilft Ihnen, Film und Kino zu wählen. Aber wissen Sie, in welcher geschichtlichen Tradition sich Saal und Foyer befinden, die Sie gerade betreten? Diese Lücke schließen wir - und stellen Ihnen 'Ihr Kino' vor:

Das Rex am Ring


                                                                     
Das Rex am Ring ist das älteste noch existierende Kino auf den Kölner Ringen - und schreibt nicht nur die eigene Geschichte weiter, sondern auch die der vielen untergegangenen Ring-Theater. Das Rex wird 1928 unter dem Namen Lichtspiele des Westens eröffnet und ist der letzte große Kölner Kinoneubau der Stummfilmära. Nach dem Krieg als Rex-Lichtspieltheater wiedereröffnet, kämpft der Meerbuscher Kinobetreiber Franz Leu für seinen langen Kinosaal gegen so manche Widerstände. Konrad Adenauers Tochter will ihm einen auffälligen Titelanzeiger mit großen Plakat- und Schriftmalerien direkt an der Straße verbieten, weswegen er den Film der Woche nur mit einem schmalen Buchstabenband bewerben und die großen Transparente um einige Meter nach hinten in den Eingangsbereich, noch hinter das Kassenhäuschen, verlegen muss. Bedeutung erlangt das Haus Ende 1955 durch die kurz aufeinander folgenden Deutschlandpremieren der Bestsellerverfilmungen „Suchkind 312“ (10.11.1955) und „Ich denke oft an Piroschka“ (29.12.1955).

In den siebziger Jahren wird der Balkon von den Filmtheaterbetrieben Dr. Hostettler geschlossen und in das zusätzliche Filmstudio umgewandelt, auf der oberen Etage kommt außerdem das Princess, später Kino 3, hinzu. Im Keller bespielt Geschäftsführer Herbert Strate bald noch das Regina und die mit Clubsesseln ausgestatteten Kinotheken 1 und 2, später die Kinos 4 bis 6. Eingezwängt zwischen diversen UFA-Kinos, zieht das Rex mit Langläufern wie „Kentucky Fried Movie“, „Banana Airlines“, „Die flambierte Frau“ und „Kleine Haie“ ein treues Publikum an. Seit Sommer 2000 gehört das Haus Metropolis-Chefin Catherine Laakmann, die zunächst hart um die Finanzierung kämpfen muss, weil sie als Frau von ihrer Hausbank keinen Kredit bekommt. Doch dann etabliert sie das renovierte Rex als erfolgreichstes „One-Dollar House“-Nachspielkino der Republik und belebt en passant auch die Tradition der Matinéen und Mitternachtsshows wieder. „The Big Lebowski“ von den Coens und Terry Gilliams „Fear and Loathing in Las Vegas“ avancieren zu Kultfilmen. Mit der Umrüstung auf digitale 3D-Projektion verwandelt Laakmann den ehemaligen Cine-Center wieder in ein Mainstream-Erstaufführungshaus. Von 2014 bis 2017 baut sie ihr Kino noch einmal komplett um - und eröffnet es am 17.8.2017 neu mit sieben Sälen. Seit 6.3.2025 wird das Kino vom Wuppertaler Kinobesitzer Mustafa El Mesaoudi betrieben. (Redaktion choices.de)

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