Es gibt 1 Beitrag von popcornschubse
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„Film als Grundversorgung statt als Risiko“
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Film- und Troublemaking
„Clashing Differences“ gewinnt choices-Publikumspreis des 20. Afrika Film Festivals – Festival 10/23
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
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Leinwand als Bildungsort
Ein Monat voller Kunst, Kultur und Geschichte – Vorspann 10/23
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Neue afrikanische Jugend
„Coconut Head Generation“ im Filmforum – Foyer 09/23
„Festivals sind extrem wichtig, um Vorurteile abzubauen“
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Kollektive gegen Missstände
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Reifes Regiedebüt
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Preiswürdiges Paar
„Tori et Lokita“ gewinnt choices-Publikumspreis der Französischen Filmtage – Festival 09/23
Alte und neue Filmschätze
Das Afrika Film Festival zeigt Filmkunst als Raum für Aktivismus – Festival 09/23
Gegen die Todesstrafe
„Sieben Winter in Teheran“ in den Lichtspielen Kalk – Foyer 09/23
Mit vollen Häusern in den Kinoherbst
Keine Langeweile im Kino dank „Barbenheimer“ – Vorspann 09/23
Das Leben und nichts anderes
Französische Filmtage in Bonn und Köln – Festival 08/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Exklusiv: Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
Faszinierendes historisches Erbe
Internationale Stummfilmtage 2023 in Bonn – Festival 08/23
Streik!
Arbeitsstopp in der Schreibergilde – Vorspann 08/23
Porträt eines großen Künstlers
„Thomas Schütte – Ich bin nicht allein“ im Filmhaus – Foyer 07/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
Auf nach überall
Urlaubsgefühle im Kino – Vorspann 07/23
Filmpreis mit Geschmäckle
Deutscher Filmpreis vor der überfälligen Reformierung – Vorspann 06/23
Die Kunst der Verdichtung
„Das Lehrerzimmer“ mit Drehbuchautor Johannes Duncker im Weisshaus-Kino - Foyer 05/23
Von kinderlos zu kinderfrei
Sondervorführung „Me Time“ im Odeon Kino
Sozialismus und Sextourismus
Preview: „Vamos a la playa“ in der Filmpalette
Into the Wild
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Alexander Supertramp
16.03.2008
Natürlich kann man dem Film vorwerfen unkritisch, fast schon romantisch die Geschichte von Christopher McCandless zu erzählen. Aber genau das ist es, was den Film so unglaublich schön macht!!
Natürlich hätte er eine Landkarte mitnehmen können, natürlich hätte er den nur 30 Meilen entfernten Highway dann gefunden und sich so retten können, aber das hat er nicht, weil er an seine Idee geglaubt hat.
Es ist eine herausragende Leistung vom Regisseur Sean Penn "einfach" nur zu erzählen, ohne zu bewerten. Dabei geht es nicht um Vernunft oder darum etwas zu kritisieren. Es geht darum die Geschichte eines außergewöhnlichen Menschen zu erzählen.
Mich hat der Film tief berührt, nicht allein durch die Erzählweise und die Authentizität, sondern vor allem auch durch den herausragenden Hauptdarsteller Emile Hirsch und die wirklich sehr feine Filmmusik von Eddie Vedder!!
In meinen Augen: uneingeschränkt empfehlenswert!!