Es gibt 4 Beiträge von Leonhard
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20.01.2014
Im Vergleich mit dem Buch, das schon 1853 erschienen ist und erst 1968 erneut entdeckt und veröffentlicht wurde, kann der Film nicht alle Details übermitteln. Wie bei den meisten Literaturverfilmungen muss das Gedachte und Rückerinnerte durch schöne Landschaftsaufnahmen oder lange Blicke auf die Gesichter der Hauptfiguren ersetzen.
Wer "Onkel Toms Hütte" gelesen hat und die TV-Serie "Roots" gesehen hat, ist eigentlich schon gut bedient. Und Kunta Kinte hat mir besser gefallen.
Im Übrigen wurde Solomon Northup in Washington D.C. entführt, da ist es bis New Orleans nicht ganz so weit, wie zum Bundesstaat Washington ...
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14.04.2011
Wer Comics liebt, Science-Fiction-Fan ist und gerne mal auch über sein eigenes Verhalten lachen kann, der ist in diesem Film gut aufgehoben. Was mir besonders gefallen hat, war die gute Integation von Paul in die Realwelt (die Figuren waren allerdings auch very strange). Einfach mal abschalten, keine Betroffenheitsfilme schauen und entspannt aus dem Kino wieder ins helle Tageslicht kommen.
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23.08.2010
Ich habe bisher nur die Trailer im Original und auch die deutsche Fassung gesehen und bin gespannt, ob der Film es schafft, die vielen kleinen Kurzgeschichten vom kleinen Nick zu einem komplexen Ganzen zu bündeln. Auf jeden Fall habe ich mir nochmal fünfzig Geschichten von Goscinny, illustriert von Sempé, vor dem Kinobesuch angelesen.
Mit vereinten Kräften
14. Kölner Kino Nächte – Reihe 07/22
Kühles Kino
Neue Filmideen, erfrischend serviert – Vorspann 07/22
Endlich wieder gemeinsam feiern
Sommer-Branchentreff 2022 in der Wolkenburg – Foyer 06/22
Filmdebüt in der Domstadt
„Alles in bester Ordnung“ im Filmpalast – Foyer 06/22
Abrissbirne und Wiederaufbau
Filmprogramm zu Stadtplanung und Bürgerprotesten – Reihe 06/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Eins, zwei, drei
Filmforum eröffnet den nächsten Zyklus der „Filmgeschichten“ – Reihe 05/22
Industrie im Wandel
„We Are All Detroit“ im Filmhaus – Foyer 05/22
Beziehungs-Dreieck in Schwarz-Weiß
„Wo in Paris die Sonne aufgeht“ im Odeon – Foyer 04/22
Tanzen ohne Grenzen
Tanzfilmfestival Moovy bringt die Leinwand zum grooven – Festival 04/22
Kindergeburtstag als Seismograf
„Kelten“ im Odeon – Foyer 04/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Corsage
Start: 7.7.2022
Rifkin’s Festival
Start: 7.7.2022
Meine Stunden mit Leo
Start: 14.7.2022
Leben in der Geisterstadt
„La Cen“ im Filmhaus – Foyer 02/22
Mission: Joy – Zuversicht & Freude in bewegten Zeiten
Start: 21.7.2022
Alcarràs – Die letzte Ernte
Start: 11.8.2022
Nope
Start: 11.8.2022
Die Zeit, die wir teilen
Start: 31.8.2022
Freibad
Start: 1.9.2022
Three Thousand Years of Longing
Start: 1.9.2022
Wohnungskaufketten
„pereSTROIKA – umBAU einer Wohnung“ im Filmhaus – Foyer 02/22
Dancing Pina
Start: 15.9.2022
12 Years a Slave
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Ein Lob für wölffchen
05.02.2014
Ich finde die zahlreichen Filmkritiken von wölffchen immer sehr interessant und aufschlussreich. Oft habe ich erst nach seiner Besprechung mir den Film selbst angesehen und ich habe es nicht bereut.
Kann mal passieren, dass man auf der falschen Spur in Sachen Washington war...