Wer kleine oder auch große Kinder hat, stellt sich oft die Frage, wie die Klassifizierungen der Freiwilligen Selbstkontrolle zu beurteilen sind. Denn die Einordnung von Filmen in das Raster „freigegeben ab 0, 6, 12, 16 und 18 Jahre“ reflektiert im Regelfall nicht die Eignung für die entsprechende Gruppe, sondern definiert ausschließlich das Gefährdungspotenzial von Filmen.
Nach mehreren Jahren Vorarbeit wurde Anfang Juni das illegale Filmportal kino.to vom Netz genommen. Auf dieser Webseite wurden vor allem aktuelle Kinofilme millionenfach runtergeladen.
Kaum ein Firmenlogo hat sich so sehr in das visuelle Gedächtnis der Filmgeschichte eingebrannt wie die großen dreidimensionalen Lettern der Fox.
Ende Februar wurde vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über die Rechtmäßigkeit der Gebührenabgabe innerhalb des FFG (Filmförderungsgesetzes) entschieden.
Der Schrittmacher für die Filmproduktion und die Filmpolitik stellen für den größten Teil der Filmwelt natürlich die USA und insbesondere Hollywood dar. Die größte Plattform für neue Filme und den Auftritt der großen Studios sowie der internationalen Kinoketten ist seit vielen Jahren eine Filmmesse, die in der Glitzerstadt Las Vegas stattfindet.
In einer losen Reihe wird engels die wichtigsten Verleiher in Deutschland vorstellen. Mit etwa 70 Prozent Marktanteil bestreiten die so genannten Major-Companies aus Amerika den Löwenanteil des deutschen Kinogeschäfts. Seit vielen Jahren Marktführer sind die Warner Brothers, abgekürzt WB.
Traditionell wird zur Eröffnung der Berlinale von der Filmförderungsanstalt (FFA) in Berlin das zurückliegende Jahr in Daten aufbereitet. Während am Jahresanfang lediglich die wichtigsten Verleiher und Kinos ihre Zahlen veröffentlichen, liefert die FFA eine exakte Auswertung, die nicht nur den Besuch, sondern auch noch viele andere wichtige filmstatistische Daten umfasst.
Bis vor einem Jahr gab es im Kino im Vorprogramm einen Spot, der einen Vater im Gefängnis zeigte, der dort wegen Urheberrechtsverletzungen einsaß. Draußen sangen seine Kinder ein Geburtstagslied und die Mutter sagte zu ihnen:
Nun ist es zu Ende, das Jahr 2010, und es war ein gemischtes. Zum Jahresende wurden rund 1.000 digitale 3D-Leinwände gezählt, die somit ein Viertel des gesamten Kinoparks ausmachten. Jeder, der in diese neue Technologie investieren konnte, ist mit einem blauen Auge aus dem Jahr herausgegangen.
Mitte September feierte die Filmmesse Leipzig ihren 10. Geburtstag und hat sich mittlerweile zu einer der attraktivsten Branchenveranstaltungen
gemausert.
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Prominente Drehorte
Der Verein Köln im Film zeigt in Köln gedrehte Spielfilme – Festival 05/24
Ernster Mai
Der Frühling schwemmt viele Dokumentarfilme ins Kino – Vorspann 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024