Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
CSSR/DDR 1973, Laufzeit: 86 Min., FSK 6
Regie: Václav Vorlícek
Darsteller: Libuse Safranková, Pavel Trávnicek, Carola Braunbock, Rolf Hoppe
Nicht nur ein Kinderkultfilm !
Freya (2), 15.07.2009
Liefern die Ttschechen schon seit jeher die besten Märchenverfilmungen, so ist dieser Film ein zeitloses Meisterwerk. Ein nicht nur bildhübsches, sondern auch gewitztes und sehr emanzipiertes Aschenbrödel, ein Lausebengel von Prinz, der sich weigert, mit den Schnepfen auf dem Ball zu tanzen, warmherzige Musik (CD ist mal angesagt !!!) vor herrlich weißer Winterwelt - kaum zu glauben, und dennoch ist dieser Film nicht kitschig ! Wers nicht glaubt, sollte sich selbst davon überzeugen....und auf dem Weg ins Kino das mitbringen, was ihm so gerade vor die Nase fällt... !
Frohe Weihnachten
Kinokeule (541), 21.12.2007
Ich wünsche allen Forumsteilnehmern frohe Weihnachten und ein schönes Jahr 2008 mit vielen, interessanten Beiträgen hier im Forum.
15:45 WDR 24.12.--
21:45 WDR 24.12.--
10:35 ARD 25.12.--
14.15 MDR 25.12.--
14:45 RBB 25.12.--
08:25 SWR 26.12.--
08:40 BR 26.12.--
10:15 HR 26.12.--
10:55 WDR 26.12.--
11:55 NDR 26.12.--
(Yessss. 10 mal. Neuer Rekord.)
schön.
futzicät (16), 26.02.2007
Das dieser Film schon lange nicht mehr nur ein Kinderfilm ist, merkt man daran, dass er während der Weihnachtsfeiertage oft mitten in der Nacht gezeigt wird. Ich hab den Film jedes Jahr zu Weihnachten geschaut seit ich ein Kind war und werde diese kleine Tradition auch nicht brechen solange sie ihn noch jedes Jahr zeigen.
Die guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen
Kinokeule (541), 27.12.2006
Da Weihnachten auch immer ein Fest der Regression ist, passt dieser Film natürlich optimal in diese Zeit. In der FAZ stand, dass er Weihnachten 2006 insgesamt 9 Mal im deutschen Fernsehen zu sehen war.
Das halte ich für zu wenig. Zeigt dieser Film doch, zu welchen Glanztaten der Kommunismus hinter der Filmkamera in der Lage war. Die Barrandov Studios (CSSR) haben mit ?Pan Tau?, ?Luzie ? der Schrecken der Straße? oder eben ?3 Nüsse für Aschenbrödel? für viele Kinder den Einstieg in die Filmwelt geschaffen.
Wundervolle, sphärische Musik begleitet ein Aschenbrödel, die die junge Schwester von Alice Schwarzer zu sein scheint. Frech, unbekümmert und so süüüüß steht sie stets auf gleicher Augenhöhe zum Prinzen. Hinzu die LSD-Kostüme und fantastische Schauspieler (Rolf Hoppe als König!).
(5 Sterne)
http://www.dreihaselnuessefueraschenbroedel.de/
*träum*
Princess05 (271), 22.03.2003
ich finde sowieso dass aschenbrödel eine schöne geschichte ist,aber dass ist eine der besten verfilmungen von ihr. DEr film ist einfach zum träumen und super schön gemacht. Auch wenn ich der prinz nicht meinen vorstellungen eines prinzen entschpricht *fg*
!!!!!!!!!!!!
picco (85), 17.03.2003
selbst in meinem "hohen" alter geht nichts über diese verfilmung. ZAUBERHAFT. zwei grosse talente zeichnen das tschechische volk aus: süssspeisen und kinderfilme. -kann man nicht oft genug haben!!!!!!!
Märchenstunde
Ronin (80), 15.03.2003
Ganz klar die beste Aschenbrödel-Verfilmung.
Auch wenn man ihr ein wenig den alten Staub runterpusten muß, hat es nichts von ihrer romantisch-schönen Naivität verloren.
Die Tschechen haben eben doch die besten Märchen-Filme gedreht...
Schön!
maryna (16), 14.03.2003
Eine sehr schöne Verfilmung von Aschenputtel. Ich schaue ihn mir immer wieder gerne an.
Kult
Juliette (54), 04.01.2002
Nicht nur zu Weihnachten, nein auch zwischendurch gucke ich mir den Film immer wieder gerne an. Allein die zT lächerlichen Kostüme sind cool. Herrliche Romanze mit nem Aschenputtel als selbständiges Mädel. Chöööön...
Film- und Troublemaking
„Clashing Differences“ gewinnt choices-Publikumspreis des 20. Afrika Film Festivals – Festival 09/23
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
NRW-Premiere „Die Mittagsfrau“ im Cinenova – Foyer 09/23
Leinwand als Bildungsort
Ein Monat voller Kunst, Kultur und Geschichte – Vorspann 10/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
Neue afrikanische Jugend
„Coconut Head Generation“ im Filmforum – Foyer 09/23
„Festivals sind extrem wichtig, um Vorurteile abzubauen“
4 Fragen an Sebastian Fischer, Leiter des Afrika Film Festivals Köln – Festival 09/23
Kollektive gegen Missstände
Kurzfilm im Veedel in Köln – Film 09/23
Reifes Regiedebüt
„Sophia, der Tod und ich“ im Odeon – Foyer 09/23
Preiswürdiges Paar
„Tori et Lokita“ gewinnt choices-Publikumspreis der Französischen Filmtage – Festival 09/23
Alte und neue Filmschätze
Das Afrika Film Festival zeigt Filmkunst als Raum für Aktivismus – Festival 09/23
Gegen die Todesstrafe
„Sieben Winter in Teheran“ in den Lichtspielen Kalk – Foyer 09/23
Mit vollen Häusern in den Kinoherbst
Keine Langeweile im Kino dank „Barbenheimer“ – Vorspann 09/23
Das Leben und nichts anderes
Französische Filmtage in Bonn und Köln – Festival 08/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Exklusiv: Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
Faszinierendes historisches Erbe
Internationale Stummfilmtage 2023 in Bonn – Festival 08/23
Streik!
Arbeitsstopp in der Schreibergilde – Vorspann 08/23
Porträt eines großen Künstlers
„Thomas Schütte – Ich bin nicht allein“ im Filmhaus – Foyer 07/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
Auf nach überall
Urlaubsgefühle im Kino – Vorspann 07/23
Filmpreis mit Geschmäckle
Deutscher Filmpreis vor der überfälligen Reformierung – Vorspann 06/23
Die Kunst der Verdichtung
„Das Lehrerzimmer“ mit Drehbuchautor Johannes Duncker im Weisshaus-Kino - Foyer 05/23
Von kinderlos zu kinderfrei
Sondervorführung „Me Time“ im Odeon Kino
Sozialismus und Sextourismus
Preview: „Vamos a la playa“ in der Filmpalette
Bruch mit arabischen Stereotypen
„Mediterranean Fever“ im Filmhaus – Foyer 05/23
Start der neuen „Filmgeschichten“
„Eins, zwei, drei“ im Filmforum – Foyer 04/23
Sie sind zur Zeit nicht auf der Website angemeldet.
Melden Sie sich hier an, um einen Beitrag zu schreiben.