Seit kurzem hat das Museum seine Werke umgruppiert und stellt sie nun bis auf weiteres in 15 Kapiteln vor, die über ihre Bedeutung hinaus Zusammenhänge aufzeigen.
Das Museum zeigt bis Ende August neu zusammengestellte Werke aus der Sammlung, die sich mit verschiedenen Facetten der Zeit auseinandersetzen.
1700 Werke aus 7000 Jahren: Die Sonderausstellung zeigt bis Ende 2025 Schmuck aus dem Bestand des Museums, u.a. den der Goldschmiedin Elisabeth Treskow.
Im Treppenhaus des Museum Ludwig ist ein Kunstwerk der simbabwischen Künstlerin Kresiah Mukwazhi zu sehen, das Körperlichkeit und geschlechtsspezifische Gewalt befragt.
Nach ihrer Restaurierung ist die Serie „48 Porträts“, die bekannte Persönlichkeiten des 19. und 20. Jahrhunderts zeigt, erstmals seit 2013 wieder zu sehen.
Die Ausstellung zeigt bis August 2025 anhand von zeitgenössischen Kunstwerken verschiedene Modelle für die Erfahrung und Bewertung des Vergehens von Zeit.
Die ausgestellten Kunstwerke thematisieren Zeit und ihr Vergehen unter ganz verschiedenen Gesichtspunkten.
Das Museum Bahnhof Rolandseck inszeniert einen ganzen „Kosmos Arp“ – mit bedeutenden Positionen des Avantgarde-Paares inszeniert anhand ihrer Biographien.
Die naturnahen japanischen Ur-Religionen brachten imposante Götterfiguren hervor. Das Museum für ostasiatische Kunst setzt sie in ihren historischen Kontext.
Bis auf weiteres ist eine Ausstellungssammlung mittelalterlicher Kunstwerke zu sehen, die es lohnt zu besuchen.
Kapitalismus als Spiel
„Monopoly“ am Klüngelpütz Kabarett-Theater
Nicht das Immergleiche
„Playback“ am GOP Varieté Bonn
Tänzerische Sternstunden
„Star Dust“ in der Philharmonie
Wehmütiger Blick zurück
„Der Fleck“ im Filmhaus
Frau, Leben, Freiheit
„Googoosh – Made of Fire“ im Odeon
Fesselndes Biopic
„Like A Complete Unknown” im Freiluftkino
Lässiger Sommer-Blues
Keb‘ Mo‘ in der Kantine
Lesen mit Jeföhl
Gerd Köster im Senftöpfchen
Seelen-Klempner
Susann Pásztor liest in Leverkusen
Sound einer Stadt
„Kompakt“ im Kölnischen Kunstverein
Damals in Gebrauch
Möbel in der Sammlung des MAKK
Tradierte Mittel, frischer Blick
Farah Ossouli in Brühl
Auf Reisen
Walter Lindgens in der Villa Zanders
Auf den Betrachter hin
„It’s me“ im Tanzmuseum im Mediapark
Blau-weißes Porzellan
„Mythos Ming“ im Museum für Ostasiatische Kunst
Schwebend, hängend
„Kunst ohne Grund“ in Bergisch Gladbach
Fotografie in Veränderung
Pauline Hafsia M’Barek im Museum Ludwig
Vom Menschen
Thomas Schütte in der Böhm Chapel in Hürth
Die Bilder vor der Tür
„Street Photography“ im Museum Ludwig
Star der Malerei
Julie Mehretu in Düsseldorf
Who‘s Who der Gegenwartskunst
Die Sammlung Ringier in der Langen Foundation
Mit besonderer Geschichte
Glasmalerei aus Kyjiw im Museum Schnütgen
Vom Wesen des Unbeachteten
Eric Lanz im Museum Morsbroich in Leverkusen
Mit Tusche und Kalligrafie
Jianfeng Pan im Museum für Ostasiatische Kunst
Wenn Kinder spielen
Francis Alÿs im Museum Ludwig