Der Dokumentarfilm begleitet die iranische Sängerin Googoosh, die von Kindheit an auf der Bühne stand und sich in den 70ern auch international einen Namen machte, bis ihre Kariere mit der Islamischen Revolution 1979 abrupt unterbrochen wurde. Sie erhielt ein Auftrittsverbot und lebte unter Hausarrest. Als sie 2000 den Iran verlassen konnte, feierte sie im Exil ein unerwartetes Comeback und wurde schnell zur Symbolfigur für kulturellen Widerstand und Freiheit. Die iranisch-deutsche Regisseurin Niloufar Taghizadeh zeichnet in ihrem Porträt Googooshs tragischen Lebensweg nach. Zur Vorführung ist sie für ein Filmgespräch anwesend.
Googoosh – Made Of Fire | Do 24.7. 20.30 Uhr | Odeon | 0221 31 31 10
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