Seit mittlerweile 20 Jahren findet im beschaulichen Lünen eines der größten kleinen Filmfestivals Deutschlands statt. Man feiert hier den deutschen Film in all seinen verschiedenen Ausprägungen, vom Kurzüber den mittellangen bis hin zum Langfilm, vom Spielfilm über den Animationsfilm, den Experimentalfilm und die Dokumentation. Vom 19. bis 22.11. stand Lünen in diesem Jahr ganz unter dem Zeichen seines runden Jubiläums.
Durch seine Rollen in „Kleine Haie“ und „Der bewegte Mann“ wurde er Anfang der 1990er Jahre zum Publikumsliebling. Mittlerweile ist Armin Rohde aus der deutschen Kinoszene nicht mehr wegzudenken. Nach knapp einhundert Film- und Fernsehauftritten in solch unterschiedlichen Werken wie dem Zeitgemälde „Marlene“, dem Kultfilm „Lola rennt“ oder den erfolgreichen Kinderfilmen „Der Räuber Hotzenplotz“ und „Herr Bello“...
Marko Doringer, Jahrgang 1974, studierte an der Technischen Universität in Graz und danach in Wien Publizistik – beides ohne Abschluss. 1999 gründete er die Filmproduktionsfirma „Filmfabrik“ und drehte zwei Dokumentarfilme. „Mein halbes Leben“ ist sein erster Kinofilm.
Sonntag, 9. August 2009: Eine lange Tradition haben die „Filmpsychologischen Betrachtungen“ im OFF Broadway. Im vergangenen Monat stellte Diplompsychologe Michael Koenen die Coen-Komödie „Burn After Reading“ vor.
Als Mitglied einer Tanztheatergruppe in Berlin wurde die 1984 ebenda geborene Karoline Herfurth im Alter von elf Jahren von einem Talentscout entdeckt. Ihr Kinodebüt im Jahr 2000 war direkt ein großer Publikums- und Kritikererfolg: „Crazy“ von Hans-Christian Schmid nach dem Roman von Benjamin Lebert. Auch mit „Mädchen, Mädchen“ (2001) und dessen drei Jahre später entstandener Fortsetzung konnte Herfurth weitere Erfolge für sich verbuchen.
Jan Henrik Stahlberg, bekannt geworden durch seine Filme „Muxmäuschenstill“ und „Bye Bye Berlusconi!“, schrieb das Drehbuch zu „Short Cut to Hollywood“. Außerdem ist er der Regisseur und Hauptdarsteller. Sein Co-Regisseur Marcus Mittermeier spielt die zweite Hauptrolle.
Mittwoch, 8. Juli 2009: Voller Stolz stellte Regisseur Lars Jessen dem Publikum der ausverkauften Filmpalette seinen Film „Die Schimmelreiter“ vor, denn der junge Filmemacher ist derzeit auch noch mit der Rocko-Schamoni-Verfilmung „Dorfpunks“ in den Kölner Kinos vertreten.
Es war abzusehen, dass mit den großen Produktionen, die dreidimensional ins Kino kommen, auch die Digitalisierung Einzug hält. Insgesamt sind es vier Produktionen in diesem Jahr, die der Umrüstung in vielen Ländern Vorschub leistet.
In „Chéri“, dem neuen Film von Stephen Frears, spielt er den jungen Liebhaber von Michelle Pfeiffer. Damit könnte dem 1981 geborenen Engländer Rupert Friend der Durchbruch gelingen. Der Lebensgefährte von Keira Knightley („Fluch der Karibik“) hatte zuletzt in „Der Junge im gestreiften Pyjama“ und „Die letzte Legion“ vor der Kamera gestanden.
Bettina Haasen, Jahrgang ‘69, studierte Afrikanistik und Politische Wissenschaft. Im Folgenden arbeitete sie als Regieassistentin und Produzentin. Nach mehreren mittellangen TV-Dokumentationen ist „Hotel Sahara“ ihr erster Kinofilm.
Wohnen im Film
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Stark durch Solidarität
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Wenn der Herbst naht
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Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24