Es gibt 1 Beitrag von salminbel28
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
06.03.2021
Ich war ein großer Fan des Buches und hatte schon vor langer Zeit gehört, dass Ed Norton dies gemacht hat. Ich habe das also viele Jahre vorweggenommen.
Obwohl er alles aus dem Buch außer dem Eröffnungsvorfall weggeworfen, es von den 1990ern in die 1950er geändert und einen RIESIGEN Film gedreht hat, war ich wirklich überwältigt. Das Schauspiel der Besetzung war wunderbar und ich würde behaupten, dass dies eine der besten Auftritte von Alec Baldwin ist, die es je gab. Leicht die Bestnote aller Filme, die ich auch in diesem Jahr gesehen habe. Irgendwie passen die Originalwerke von Jazz und Thom Yorke einfach dazu. Ich dachte, Norton hat gute Arbeit beim Schreiben und Regieren geleistet und eine ziemlich schwierige Rolle gespielt, um es richtig zu machen.
Ich bin mir ein wenig bewusst, dass ich dieses Buch in einem prägenden Teil meines Lebens gelesen habe und in der Nachbarschaft gelebt habe, in der es ursprünglich stattgefunden hat. Gleichzeitig habe ich entdeckt, wer Robert Moses war, und viel über den Mann und seine dauerhafte Wirkung verschlungen auf New York City.
Ich frage mich, ob dieser Film nur die richtigen Knöpfe für mich gedrückt hat und ich bin blind für die Realität eines schlampigen und meist langweiligen Films. Ich fand es wirklich umgekehrt. Ich wusste nicht einmal, dass es mehr als 2 Stunden dauerte, bis ich das Theater verließ.
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Krieg auf der Leinwand
Wenn Film über die Front erzählt – Vorspann 02/24