Es gibt 11 Beiträge von narr
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17.05.2008
Ein überraschender Film für alle Gepeinigten und Drangsalierte, die sich nicht wehren können, die selbst der Aggressivität eines Schmetterlings schutzlos ausgeliefert sind, die nicht einmal zu den Außenseitern gehören, die mehr wahrnehmen als normal und eben das nicht sein können, ...
und ihre "Gegenmenschen".
Am Ende gibt es Hoffnung: "Werde der, der du bist."
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27.01.2008
Als anonymer Heulsuser hatte ich mich auf diesen Film gefreut. Für mich hat es nicht funktioniert. Die Handlung ist gleichmäßig schön, ohne besonders herausragende Momente. Oder andersrum, ohne jeden Durchhänger.
Die eher unkonventionelle Art des Films finde ich bemerkenswert.
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18.08.2007
Der Film bietet mehrere Ansaetze zur Bildung fundierter Vorurteile (Adam Sandler, 9/11, H'wood). Trotzdem habe ich mich darauf eingelassen und bin positiv ueberrascht. Wenn man von einigen Kunstgriffen wie etwa der finanziellen Unabhaengigkeit absieht wirkt die Darstellung des Charlie Fineman auf mich glaubwuerdig.
Meine Meinung: Empfehlenswert.
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22.07.2007
Aber dafür ist die Story einfach zu gut. Für diesen Film bin ich sogar nach Düsseldorf gefahren, und das würde ich glatt wieder tun.
Die KVB heißt dort übrigens Rheinbahn, und choices heißt biograph-online.
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07.07.2007
Der weibliche Teil des Publikums hatte hörbar mehr Spaß. Alle Lacher haben sich mir auch nicht restlos erschlossen, trotzdem würde ich von diesem Film nicht abraten.
Dem Auf und Ab der Freundschaft zwischen den beiden Protagonistinnen zuschauen zu dürfen hinterläßt eine seltsame Mischung aus vorsichtigem Neid und purer Erleichterung. So eine Verbindung ist zwischen Mann und Frau kaum denkbar. Da ist die Eine mehr um den Orgasmus der Anderen besorgt als es der eigene Ehegatte je gewesen ist.
Die Musik schallt wuchtig durch den Kinosaal, und macht Lust darauf doch noch mal in die Disco zu gehen.
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10.05.2007
Das Überraschende überwiegt das Erwartete. Bevor es peinlich wird: Schnitt.
Den Titel finde ich irreführend, so daß ich mir diesen Film fast nicht angesehen hätte. Angelehnt an das Gleichnis zum "Cappuccino" würde ich den Film auch so nennen.
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03.03.2007
aber trotzdem ein "Sternchen-Film". Obwohl die Figuren extrem sind, erscheint mir die Darstellung glaubwürdig. An der einen oder anderen Stelle wird man sich unangenehmer Weise an die eigene Nase packen müssen.
Zu kurz? "Ich habe den ganzen Sommer daran geschrieben!"
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17.12.2006
Wie schnell können zwei Stunden vergehen?
Einen guten Film zu loben, ist wie Fan vom FC Bayern zu sein. Trotzdem muß es hier sein. Dieser Film wühlt auf, verblüfft mit Rückblenden, nach denen sich vorherige Annahmen als falsch erweisen, betört mit einem phantastischen Picknick und am Ende macht alles sogar noch Sinn. Nachher hatte ich das beruhigende Gefühl etwas Wertvolles gesehen zu haben.
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09.12.2006
... mal wieder ein Film, der meine Erwartungen übertroffen hat. Prächtige Unterhaltung mit wohldosierter Kritik am "American Way of Life", die in dieser Form auch die amerikanischen Zuschauer eine Reihe weiter hat mitlachen lassen.
Tränen gelacht - kann ich nur bestätigen. Besonders toll fand ich die Sache mit den Zettelchen: "Where's Olive?".
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28.08.2006
Es ist eine wahre Wonne Emma beim Schlachten, Schmusen, Wuchten, Mopedfahren, Schießen, Füttern und Lieben zuzusehen. Immer voller Einsatz.
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Ernster Mai
Der Frühling schwemmt viele Dokumentarfilme ins Kino – Vorspann 05/24
Prominente Drehorte
Der Verein Köln im Film zeigt in Köln gedrehte Spielfilme – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24