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23.03.2007
Dann lieber einen Nacherzählten Film=
Anne Frank stolpert durch die autoritär faschiste FrankoÄra. Ihr verstorbener Vater, der ehemalige jüdische Schneider des Kommandant wird verhemmend von Anne Frank verteidigt, während der Kommandant dessen Ehefrau, also die Witwe verehelicht und sie bereits Schwängert. Männlicher Nachwuchs lautet die Hymme.
Zusammen mit Anne Frank erreichen sie das Lager unterhalb der Rebellenansiedlung, die sich auf den höhergelegten Bergen niedergelassen haben.
Machofaschist Kommandeur möchte die Gebärdung des Sohnes beiwohnen.
Aus keinem anderen Grund wurde Mutter und Anne Frank eingeladen auf das Gut,welches als Lager gilt....hier begegnet klein Frank auf Ihre Fabelwesen, und insbesondere auf den Pan, der in seinen Labyrinth räkelt begleitet von Gottesanbeterinnen die energiesch fliegen und überhaupt um die Sorge aller zur HILFE treten und auch als Informanten dienlich sind.
Ja,,,,stöhn, Was folgt...es reihen sich bekannte Szenen aus Schindlers Liste an, welche hier als blosses "Effekthascherei" ihre Halbvollendung stellt. Zudem satt eine paralellreflektion zu den realen Gräueltaten.Diese parallelreflektion stellt sich in 3 Aufgaben dar, die Anne Frank erfüllen muss.
Die Aufgaben spiegeln in Ihrer Aufmachung, die Ohnmacht und Habgier, in der die Kleine oben auf der realen Welt erleben muss wieder...Doppel- ja Dreifachankündigungen werden auf Fliessband produziert, um dramaturgiesche Verläufe den Zuschauern nicht vorzuenthalten.
Ergebniss...der Zuschauer kann nicht anders, als sich zuzugestehen es sei Dumm.
Wir, die verdummten Zuschauer, schauen uns ein pottporri aus vielen bekannten Szenen an, zusammengeworfen, in der Hoffnung ein nicht gekanntes, die des Regisseurs zu erfahren.
Seine Zugabe an der Geschichte ist er mir schuldig geblieben.
Egal, wir haben Anne Frank erlebt, und wissen nun, wo sie lebt. Als Prinzessin in Kansas (ohne den Zauberer von OZ)...
..nun ist es aus...>> und raus aus dem Kino
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