Garfield
USA 2004, Laufzeit: 80 Min., FSK 0
Regie: Peter Hewitt
Darsteller: Breckin Meyer, Jennifer Love Hewitt, Stephen Tobolowsky, Evan Arnolds, Mark Cristopher Lawrence
Kinderkram
Vanita (49), 15.08.2005
Während die Garfield-Comics durchaus Material sind, ist dieser Film etwas für kleine Kinder. Garfield ist hier niedlich, Odie sogar noch mehr, Jon ist kein Spießer, und auch sonst stimmt einiges nicht. Von Thomas Gottschalks Stimme ganz zu schweigen.
nur für kinder
littleskull (10), 03.10.2004
wer mochte "garfield" als kind nicht ?
leider ist die filmische umsetzung des
comic-helden maximal nur etwas für kinder.
erwachsenen dürfte der film etwas zu platt sein.
das gute an dem film: er ist insgesamt recht kurz,
so dass man nicht allzuviel zeit vergeudet.
Ganz nett, aber nicht so toll wie die Comics
Samara (26), 24.09.2004
Der Film wurde für Kinder gemacht und so ist er auch ziemlich indgerecht aufgezogen. Schade finde ich. die Comics sind viel bissiger und echt witzig.
Als wir vor dem Saal standen usn die ganzen 5 Jährigen vor der Tür warteten habe ich gedacht:"Wie sollen die Garfields Witze verstehen?"
Leider absolut gebremste Fassung von Garfield. Für Kinder super, für echte Garfielfans nichts, auch wenn er supersüß animiert ist.
lau - Miau
Roger Burns (47), 12.09.2004
Wenigstens können Eltern Ihre Kinder hier beruhigt hineinschicken - keine Monster-Katzen oder Aliens die den Kleinen den Schlaf rauben könnten.
4-7 jährige werden bei Garfield ihren Spaß haben. Wer hier aber als Erwachsener noch herzhaft lacht sollte sich mal fragen, ob er vielleicht einige Entwicklungsstufen im Leben verpaßt hat.
ALTERSFREIGABE: Bis maximal 10 Jahre.
Fauch!
Onatop (60), 29.08.2004
Ich habe Garfield über Jahre hinweg gern gelesen. Dieser Film nun reduziert die Substanz auf Vorschulniveau, und das ist bei weitem nicht genug für das, was die Vorlage hergibt: Garfields Sarkasmus bleibt stumpf, seine Lebenseinstellung ist nur noch sporadisches Zitat und für einen Spruch gut, insgesamt geht es hier viel mehr pädagogisch korrekt um Freundschaft und Stärke durch Zusammenhalt.
Garfield ist dabei hübsch animiert, dasselbe hätte ich mir aber auch für Odie gewünscht, der ja hier als ?echter? Hund charakterlos und Futter entzogen Tanzkunststückchen vorführen darf, während ich den unbedarft naiven Blick mit heraushängender Zunge und aufgeregt wedelndem Schwanz vermisse. Odie wäre als Trickfigur so angelegt worden, dass er weniger Mitleid erregt, und hätte wesentlich mehr einstecken können. Aber das hätte einen vollkommen anderen Film ergeben. Schade.
Absolut katastrophal ist Thomas Gottschalk, der den Kater synchronisiert und sich schauspielerisch auch unter entbehrter visueller Präsenz als unsäglich unbegabt bestätigt. Solch eine Monotonie in der Betonung eines jeden gleichen Satzes ist ein fürwahr beschämender Ersatz für Bill Murray.
Aber was soll?s ? ich denke, die Kids sehen das alles nicht so eng, und für die ist der Film ja gemacht und damit nicht für die Fans, denen ich davon abrate und die ihn, so sie sich ihn dennoch antun, hoffentlich in der Originalfassung sehen.
Ein maues Miau von
Onatop
Super !!!
DieNadine (25), 22.08.2004
Ich habe nur gelacht, von der ersten bis zur letzten Minute...
Es hat wirklich super viel Spaß gemacht, dem kleinen dicken Kater bei seinen Abenteuern zuzusehen. Gottschalk als deutsche Stimme paßt wie die Faust auf´s Auge !
Ein Film für die ganze Familie!!!!!
Der Atem des Films
Das Festival „Edimotion“ holt die Monteure des Films ins Rampenlicht – Festival 10/23
„Film als Grundversorgung statt als Risiko“
Alexander Scholz über die Ziele des Filmnetzwerks Filmkultur NRW – Portrait 10/23
Film- und Troublemaking
„Clashing Differences“ gewinnt choices-Publikumspreis des 20. Afrika Film Festivals – Festival 10/23
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
NRW-Premiere „Die Mittagsfrau“ im Cinenova – Foyer 10/23
Leinwand als Bildungsort
Ein Monat voller Kunst, Kultur und Geschichte – Vorspann 10/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
Neue afrikanische Jugend
„Coconut Head Generation“ im Filmforum – Foyer 09/23
„Festivals sind extrem wichtig, um Vorurteile abzubauen“
4 Fragen an Sebastian Fischer, Leiter des Afrika Film Festivals Köln – Festival 09/23
Kollektive gegen Missstände
Kurzfilm im Veedel in Köln – Film 09/23
Reifes Regiedebüt
„Sophia, der Tod und ich“ im Odeon – Foyer 09/23
Preiswürdiges Paar
„Tori et Lokita“ gewinnt choices-Publikumspreis der Französischen Filmtage – Festival 09/23
Alte und neue Filmschätze
Das Afrika Film Festival zeigt Filmkunst als Raum für Aktivismus – Festival 09/23
Gegen die Todesstrafe
„Sieben Winter in Teheran“ in den Lichtspielen Kalk – Foyer 09/23
Mit vollen Häusern in den Kinoherbst
Keine Langeweile im Kino dank „Barbenheimer“ – Vorspann 09/23
Das Leben und nichts anderes
Französische Filmtage in Bonn und Köln – Festival 08/23
„Ich fühle mich oft als Außenseiter“
Exklusiv: Teo Yoo über „Past Lives – In einem anderen Leben“ – Roter Teppich 08/23
Faszinierendes historisches Erbe
Internationale Stummfilmtage 2023 in Bonn – Festival 08/23
Streik!
Arbeitsstopp in der Schreibergilde – Vorspann 08/23
Porträt eines großen Künstlers
„Thomas Schütte – Ich bin nicht allein“ im Filmhaus – Foyer 07/23
„Das Leben ist im Doppel einfacher zu meistern“
Burghart Klaußner über „Die Unschärferelation der Liebe“ – Roter Teppich 07/23
Auf nach überall
Urlaubsgefühle im Kino – Vorspann 07/23
Filmpreis mit Geschmäckle
Deutscher Filmpreis vor der überfälligen Reformierung – Vorspann 06/23
Die Kunst der Verdichtung
„Das Lehrerzimmer“ mit Drehbuchautor Johannes Duncker im Weisshaus-Kino - Foyer 05/23
Von kinderlos zu kinderfrei
Sondervorführung „Me Time“ im Odeon Kino
Sozialismus und Sextourismus
Preview: „Vamos a la playa“ in der Filmpalette
Sie sind zur Zeit nicht auf der Website angemeldet.
Melden Sie sich hier an, um einen Beitrag zu schreiben.