Briefe an Julia
USA 2009, Laufzeit: 105 Min., FSK 0
Regie: Gary Winick
Darsteller: Amanda Seyfried, Vanessa Redgrave, Gael García Bernal
Eine amerikanische Journalistin entdeckt in der Toskana die wahre Liebe.
Sophie (Amanda Seyfried) und ihr Freund Victor (recht eindimensional: Gael García Bernal) entfliehen dem New Yorker Treiben und machen Urlaub in Verona. Zufällig stößt Sophie auf „Julias Sekretärinnen“ – eine Handvoll Frauen, die sich den Briefen unglücklich Verliebter annehmen und ihnen Trost spenden. Als Sophie ein verschollener, über 50 Jahre alter Brief in die Hände fällt, macht sie sich mit der Autorin Claire (Vanessa Redgrave) auf die Suche nach der einstigen Liebe (Franco Nero). Mit dabei: Claires bissiger Enkel. Eine seicht verträumte, romantische Komödie, die wie ein etwas zu kühl ausgeleuchtetes Märchen den Pfaden der Liebe folgt. Eine Lovestory mit Aschenputtel-Anklängen, die vorhersehbar, aber solide und effektiv die Herzen des Zielpublikums erreicht. Und wer gerade unglücklich verliebt ist: Julias Sekretärinnen gibt es wirklich!
(Hartmut Ernst)
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024