Bereits Kajols Urgroßmutter war Schauspielerin. Der 1974 in Mumbai geborene Bollywood-Star schreibt diese Tradition nun in vierter Generation fort. Seit 1992 stand Kajol für rund 30 Filme vor der Kamera und wurde mit allen wichtigen indischen Filmpreisen ausgezeichnet. Mit dem auch international äußerst populären Star Shah Rukh Khan teilte sie in rund einem Dutzend Filmen die Leinwand.
Einmal im Jahr hat man in Köln die Möglichkeit, das Fernsehen der Zukunft vorab auf der großen Leinwand zu sehen. Im Jahr 2006 wurde das Publikumsfestival „Großes Fernsehen“ erstmals während des Medienforums NRW gezeigt.
Die Österreicher Tizza Covi und Rainer Frimmel, beide Jahrgang '71, studierten in Wien an der Höheren Grafischen Lehr- und Versuchsanstalt. Nach Auslandsstipendien realisierten sie drei Dokumentarfilme. „La Pivellina“ ist ihr erster Spielfilm.
Seit Anfang des Jahres hat die Senator Film Produktion GmbH mit dem Geschäftsführer und Produzenten Ulf Israel neben Berlin auch ein Standbein in Köln.
"Schwarz auf Weiß" im Off-Broadway, „Die kleinen Strolche" im Filmforum und „Lass uns'n Wunder sein" im Cinenova.
Guter Film im Kino – aber nicht in Köln? In einer Beinahe- Millionenstadt wie Köln eigentlich unvorstellbar.
Die anstehende Digitalisierung der Kinobranche wird im Wesentlichen getrieben durch die Einsparungsmöglichkeiten für Filmverleiher, die bei rund 900 € pro Kopie liegt.
David Sieveking, Jahrgang '77, arbeitete bereits als Cutter, Regieassistent und Schauspieler für das Fernsehen, bevor er in Berlin Regie studierte. Nach diversen Kurzfilmen ist „David wants to fly“ sein erster Kinofilm.
Der klassische Kölner Kinogänger ist zwischen 19 und 45 Jahre alt und hat einen gehobenen Bildungsabschluss. Der Grund für einen Filmbesuch ist neben der Kinoatmosphäre und der Gelegenheit, seine Zeit dort mit Freunden zu verbringen, immer noch der Film selbst.
So langsam gewöhnt man sich an den alternierenden Austragungsort des Festivals, das diese Besonderheit bereits im Namen anführt: Das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund|Köln (IFFF) findet vom 14.-18. April in diesem Jahr wieder in Köln statt.
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Mission: Impossible – The Final Reckoning
Start: 21.5.2025
Oslo Stories: Sehnsucht
Start: 22.5.2025
Der Phönizische Meisterstreich
Start: 29.5.2025
Akiko – Der fliegende Affe
Start: 5.6.2025
Chaos und Stille
Start: 5.6.2025
Black Tea
Start: 19.6.2025
Zikaden
Start: 19.6.2025
Der Salzpfad
Start: 17.7.2025
The Life of Chuck
Start: 24.7.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24