Am 2. Oktober erheben sich die Klänge des 1. Deutschen Stromorchesters, um die Glasfassade am namensstiftenden Gewächshaus der Spielstätte zerbersten zu lassen.
Schon immer steht Großbritannien für den Ursprung der modernen Pop- und Rockmusik. Die Einflüsse auf die britische Musikszene sind jedoch vielfältig und reichen von Jazz über Punk bis zu Folk- und Countrymusik.
Autor Thomas Köck setzt sich in seinem neuen Stück mit unserem Eigentumsbegriff auseinander – und scheut nicht vor drastischem Witz zurück. Ab dem 29. September zu sehen.
Angesichts von Klimakollaps und Verarmung weltweit, ist neben dem Fortschrittsversprechen der Aufklärung auch der hierfür grundlegende Wahrheitsbegriff in die Krise geraten. Die Vertrauenslücke füllt politische Rechte mit Verschwörungstheorien und Fake News.
Die Zuschauenden haben die Qual der Wahl: An mehr als 44 Kölner Spielstätten können am 2. Oktober bei genauer Vorausplanung bis zu sieben Vorstellungen in nur einer Nacht besucht werden.
Die Hits des amerikanischen Musikers bestimmen diese Reise in die Siebziger des letzten Jahrhunderts am 30. September.
Das Kölner Museum Ludwig präsentiert Gegenwartskunst aus seiner Sammlung alle zwei Jahre neu unter stets einem anderen Gesichtspunkt. Bis 2025 ist der Aspekt Zeit in den Fokus genommen.
Die Stadt war Schauplatz des größten Massen-Lynchmords, den die USA je erlebten. Der Komponist Frank Pesci hat mit Librettist Andrew Altenbach aus diesem Stoff eine Oper geformt.
„I only dared to touch you once I knew that you were dead“ wagt auf hellem Terrain eine erstaunlich ästhetische Vereinigung von Furcht, Zuneigung, Respekt und Mut. Bis 28. Oktober zu sehen.
Der finnische Dirigent leitet die aktuelle Tournee des Royal Concertgebouw Orchestra. Am 26. September sind sie mit Pianistin Yuja Wang in Dortmund zu hören.
Das Orchester spielt weiter
Die Filmstarts der Woche
Geschosse umarmen
Drei Ausstellungen in Köln erweitern das Bewusstsein – Galerie 06/25
Gesundheit ist Patientensache
Teil 1: Lokale Initiativen – Die Patientenbeteiligung NRW in Köln
Die Suche nach der Seele
„Rusalka“ in Düsseldorf – Oper in NRW 06/25
Neugier auf Neues
Johanna Summer und Malakoff Kowalski in Düsseldorf – Improvisierte Musik in NRW 06/25
Wenn der Shareholder das Skalpell schwingt
… und der Patient zur Cashcow wird – Glosse
Ausgefallene Begegnung
Herbert Grönemeyer dirigiert in Bochum und Essen – Klassik an der Ruhr 06/25
Wurzeln inmitten von Ruinen
„Floating Seeds“ vom Theater der Keller – Prolog 06/25
„Der Arzt muss dieses Vertrauen würdigen“
Teil 1: Interview – Kommunikationswissenschaftlerin Annegret Hannawa über die Beziehung zwischen Arzt und Patient
Kahlschlag in der Freien Szene
Massive Kürzungen der NRW-Kulturförderung drohen – Theater in NRW 06/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Senioren und Studenten müssen warten
Das Wohnprojekt Humanitas Deventer verbindet Generationen – Europa-Vorbild: Niederlande
Ein Leben, das um Bücher kreist
„Roberto und Ich“ von Anna Katharina Fröhlich – Textwelten 06/25
Lustvolle Inspirationsquelle
Das Circus Dance Festival 2025 in Köln – Tanz in NRW 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
So ein Pech
Teil 1: Leitartikel – Opfer von Behandlungsfehlern werden alleine gelassen
Mit und ohne Menschen
Tata Ronkholz in der Photographischen Sammlung im Mediapark – kunst & gut 05/25
Anruf der Legenden
JD McPherson im Luxor – Musik 05/25
Die Spielarten der Lüge
„Die ganze Wahrheit über das Lügen“ von Johannes Vogt & Felicitas Horstschäfer – Vorlesung 05/25
Macheath als Clown
„Die Dreigroschenoper“ am Theater Bonn – Auftritt 05/25
Tiefgründige Leichtigkeit
Marc Chagall in der Düsseldorfer Kunstsammlung NRW – Kunst in NRW 05/25
Die Macht der Vergebung
„American Mother“ am Theater Hagen – Oper in NRW 05/25
„Gründet nicht für Geld“
Wie Kölner Studenten mit KI Anträge auf Sozialleistungen erleichtern wollen – Spezial 05/25
Im Fleischwolf des Kapitalismus
„Tiny House“ von Mario Wurmitzer – Literatur 05/25
Für die Unendlichkeit
Drei Kölner Ausstellungen zwischen Zwang und Befreiung – Kunst 05/25