Scala
Uhlandstraße 9
51379 Leverkusen
Tel.: 02171-366 79 52
ÖPNV: Haltestelle: Schillerstraße
![]() 15 JahreDeutschland, Österreich, Luxemburg, 2023, 144 Min. | |
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Mittwoch, 31.07 | 20:00 |
![]() Die Gleichung ihres LebensFrankreich, Scheiz, 2023, 114 Min. | |
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Samstag, 27.07 | 18:00 |
Sonntag, 28.07 | 18:00 |
Montag, 29.07 | 18:00 |
![]() Ein kleines Stück vom KuchenIran, Schweden, Frankreich, Deutschland, 2024, 96 Min. | |
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Samstag, 27.07 | 16:00, 20:15 |
Sonntag, 28.07 | 16:00, 20:15 |
Montag, 29.07 | 20:15 |
Dienstag, 30.07 | 20:15 |
Mittwoch, 31.07 | 18:00 |
![]() Ein Leben für die Menschlichkeit – Abbé PierreFrankreich, 2023, 138 Min. | |
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Dienstag, 30.07 | 17:30 |
![]() Kinds of KindnessIrland, Großbritannien, USA, 2024, 164 Min. | |
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Mittwoch, 31.07 | 20:00 |
Pippi LangstrumpfKanada/Deutschl./Schweden, 1997, 75 Min. | |
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Samstag, 27.07 | 15:30 |
Sonntag, 28.07 | 15:30 |
![]() NEU Zwei zu EinsDeutschland, 2024, 116 Min. | |
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Samstag, 27.07 | 17:45, 20:15 |
Sonntag, 28.07 | 17:45, 20:15 |
Montag, 29.07 | 17:45, 20:15 |
Dienstag, 30.07 | 17:45, 20:15 |
Mittwoch, 31.07 | 17:45 |
Kinoportrait:
Kinoprogramm Köln.
Das Kölner Kinoprogramm von choices hilft Ihnen, Film und Kino zu wählen. Aber wissen Sie, in welcher geschichtlichen Tradition sich Saal und Foyer befinden, die Sie gerade betreten? Diese Lücke schließen wir - und stellen Ihnen 'Ihr Kino' vor:
Das Scala
Foto: Hartmut Ernst
Vom Kommunalen Kino in Konstanz kam Thomas Schöneborn nach Köln, wo der Filmtheaterkaufmann zwei Jahre als Theaterleiterassistent für das Metropolis und das Rex arbeitete. Mit der Wiedereröffnung des 1952 erbauten Scala-Kinos in Leverkusen hat er sich 2008 seinen Traum vom eigenen Kino erfüllt. Die Idee: Aus fünf Sälen mach zwei (158 und 92 Sitzplätze) und ergänze das Kino um ein Restaurant und einen Club.
Mit Arthousefilmen, gehobenem Mainstream, speziellen Mittwochsfilmen und Kinderprogrammen am Wochenende hat sich Schöneborn in Leverkusen-Opladen ein neues Publikum erkämpft, das langsam, aber sicher experimentierfreudiger wird. Vor allem ist es gelungen, aus einem alten Schachtel- und Stadtteilkinocenter ein über die Stadtgrenzen hinaus bekanntes Filmkunsttheater zu machen. Einen Rekord hat das neue Scala dann auch schon aufgestellt: In keinem anderen deutschen Kino lief die französische Hit-Komödie „Monsieur Claude und seine Töchter“ länger. Und mitunter startet ein Film wie Terry Gilliams „The Man Who Killed Don Quixote“ auch nur hier – und nicht in Köln oder Bonn. (Redaktion choices.de)
Sommer-Endspurt
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Der Sieg des Glaubens
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Queere Menschen in Polen
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Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
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NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
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Sternenkriege und Weißer Terror
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Ungewöhnliches Liebesdrama
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Doppelter Einsatz für „Afrika“
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Ein letzter Blick von unten
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Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
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Der Frühling schwemmt viele Dokumentarfilme ins Kino – Vorspann 05/24
Prominente Drehorte
Der Verein Köln im Film zeigt in Köln gedrehte Spielfilme – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24