Interview mit der künstlerischen Leiterin Silke J. Räbiger. Schwerpunkte in diesem Jahr: Debüt-Spielfilmwettbewerb und der nationale Wettbewerb für Bildgestalterinnen.
Seit mehr als 50 Jahren steht der Engländer John Hurt vor der Kamera.In „Snowpiercer“, einer Dystopie über das Ende der Menschheit, spielt Hurt nun auf der Leinwand einen weisen alten Revolutionsführer.
Keine Fördermittel, keine Gagen keine geschriebenen Dialoge – dafür ordentlich Musik, eine gut gelaunte Crew und zahlreiche Preise. Jakob Lass erklärt, wie sein zweiter Langfilm „Love Steaks“ gedreht wurde.
Die Deutschlandpremiere von „Westen“ bot dem Publikum am 17.3. im ausverkauften Cinenova charakterstarke Darsteller und einen außergewöhnlichen Einblick in die deutsch-deutsche Geschichte.
Die Dreharbeiten von „Tod den Hippies, es lebe der Punk“ liefen bis zum 7. März 2014 in einer alten Fabrikhalle in Bayenthal.
Das Friedensbildungswerk präsentierte in Zusammenarbeit mit amnesty international und dem FilmInitiativ Köln die aktuelle Filmbiografie über Nelson Mandela.
Für „Ein Apartment in Berlin“ hatte Alice Agneskirchner das Gerd-Ruge-Stipendium erhalten. Im Werkstattgespräch erläuterte sie nun die Entstehung ihres Films.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Die aktuelle Organisation der Filmförderung ist rechtens.
Das Filmforum NRW widmet sich dem Verhältnis von Film und Fotografie.
Stimmen für Veränderung
„How to Build a Library“ im Filmforum – Foyer 09/25
Eine sympathische Bruderkomödie
„Ganzer halber Bruder“ im Cinedom – Foyer 09/25
Wo Grenzen verschwinden und Geister sprechen
Das Afrika Film Festival Köln 2025 – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25
Weinende Wände
Das Filmtheater als Begegnungs- und Spielstätte – Vorspann 09/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Jung-Bäuerinnen bei der Arbeit
„Milch ins Feuer“ im Odeon – Foyer 08/25
Drama, Baby?
Das Arthouse und der Schenkelklopfer – Vorspann 08/25
Gar nicht mal so stumm
Die Internationalen Stummfilmtage in Bonn 2025 – Festival 08/25
Sommergefühle
Leichte Kino-Kost im Juli – Vorspann 07/25
Im Abschiebegefängnis
„An Hour From the Middle of Nowhere“ im Filmhaus – Foyer 06/25
Fortsetzung folgt nicht
Serielles Erzählen in Arthouse und Mainstream – Vorspann 06/25
Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Der Filmfrühling ist angebrochen
Die erste Jahreshälfte startet mit bedeutenden Filmfestivals – Vorspann 04/25
Filmischer Feminismus
Das IFFF 2025 in Köln – Festival 04/25
Über die Todesangst
„Sterben ohne Gott“ im Filmhaus – Foyer 03/25
Alles für die Musik
Publikumspremiere von „Köln 75“ im Cinenova – Foyer 03/25
Schlechte Zeiten?
Merz im März und ernste Kost im Kino – Vorspann 03/25
Mit Trauer umgehen
„Poison – Eine Liebesgeschichte“ im Odeon – Foyer 02/25
Gute Zeiten
Wie lang darf ein Film sein? – Vorspann 02/25
Bittersüße Dystopie
„Ein schöner Ort“ in der Aula der KHM – Foyer 01/25
Zeit-Fragen
Symposium der dokumentarfilminitiative im Filmhaus – Foyer 01/25
Kino als Empathie-Maschine
Warum wir Kino in Zukunft mehr brauchen denn je – Vorspann 01/25
Stark durch Solidarität
„Billige Hände“ im Filmhaus – Foyer 12/24
Übers Ankommen in Deutschland
„Zwischen Sein und Nichtsein“ von Leocadie Uyisenga – Film 12/24