Der 1954 in Barcelona geborene Bildhauer und Maler hat Objekte geschaffen, die an Fahrzeuge erinnern: Flugzeuge, Zeppeline, U-Boote, Segelschiffe. Aber sie sind alles andere als funktionstüchtig. Sie sind nachempfundene Erfindungen und spüren der Geschichte vom Fliegen und dem Verhältnis von Mensch und Maschine nach. Die Objekte wirken schräg und sind zu groß, um reines Spielzeug zu sein. Sie lassen träumen und halten uns doch auf dem Boden der Tatsachen. Neben den Skulpturen, mit denen Riera i Aragó hauptsächlich bekannt ist, werden auch Collagen auf Leinwand und Papierarbeiten gezeigt.
Josep Riera i Aragó | bis 4.3. | Galerie Boisserée | 0221 257 85 19
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