Es gibt 3 Beiträge von peterandreas
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10.10.2004
Der Film hat mich immer mehr Gefangen genommen. Die Bilder, die verschachtelte Story, die sich zumindest teilweise auflöst, die Figuren... Ich bin kein Ober-Cineast, aber ich kenne keinen Regisseur, dessen Filme so unterhaltend und gleichzeitig beeindruckend sind!
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22.05.2002
Die Abhandlung der Kölner Stadt-Revue über den Film täuscht ebenso wie die Altersfreigabe ab 6: Der Film ist nicht platt, er ist sogar ziemlich gut und auch recht amüsant. Allerdings dreht er sich doch vor allem um SEX. Man begleitet 2 mexikanische Jugendliche auf ihrem Tripp mit einer deutlich reiferen Frau usw... Aber vor allem dreht es sich eben um SEX.
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23
Filmpolitik im Umbruch
Hoffnung auf Neuregelung und Sorge vor Sparzwang – Vorspann 12/23
Sieben Spitzenprämien-Gewinner
Kinoprogrammpreis-Verleihung in der Wolkenburg – Foyer 11/23
Kino galore
European Arthouse Cinema Day 2023 – Festival 11/23
Die Ewige Wiederkunft des Gleichen
James Bennings „Allensworth“ bei der Viennale – Portrait 11/23
„Zufriedenheit ist eine innere Einstellungssache“
Stefan Gorski über „Ein ganzes Leben“ – Roter Teppich 11/23
Populistische Projektionsfläche
Über zwei befremdliche Filmpräsentationen – Vorspann 11/23
Charmante Plauderer
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Facetten des Filmschnitts
„Milchwald“ im Filmforum – Foyer 10/23
„Dialog ist der Schlüssel zur Veränderung“
3 Fragen an Kyra Scheurer vom Festival Edimotion – Festival 10/23
Der Atem des Films
Das Festival „Edimotion“ holt die Monteure des Films ins Rampenlicht – Festival 10/23
„Film als Grundversorgung statt als Risiko“
Alexander Scholz über die Ziele des Filmnetzwerks Filmkultur NRW – Portrait 10/23
Film- und Troublemaking
„Clashing Differences“ gewinnt choices-Publikumspreis des 20. Afrika Film Festivals – Festival 10/23
„Wir müssen begreifen, wozu wir fähig sind“
NRW-Premiere „Die Mittagsfrau“ im Cinenova – Foyer 10/23
Leinwand als Bildungsort
Ein Monat voller Kunst, Kultur und Geschichte – Vorspann 10/23
„Diese Geschichte ist eine Warnung an das Heute“
Mala Emde über „Die Mittagsfrau“ – Roter Teppich 10/23
Neue afrikanische Jugend
„Coconut Head Generation“ im Filmforum – Foyer 09/23
„Festivals sind extrem wichtig, um Vorurteile abzubauen“
4 Fragen an Sebastian Fischer, Leiter des Afrika Film Festivals Köln – Festival 09/23
Kollektive gegen Missstände
Kurzfilm im Veedel in Köln – Film 09/23
Reifes Regiedebüt
„Sophia, der Tod und ich“ im Odeon – Foyer 09/23
Preiswürdiges Paar
„Tori et Lokita“ gewinnt choices-Publikumspreis der Französischen Filmtage – Festival 09/23
Alte und neue Filmschätze
Das Afrika Film Festival zeigt Filmkunst als Raum für Aktivismus – Festival 09/23
Gegen die Todesstrafe
„Sieben Winter in Teheran“ in den Lichtspielen Kalk – Foyer 09/23
Mit vollen Häusern in den Kinoherbst
Keine Langeweile im Kino dank „Barbenheimer“ – Vorspann 09/23
Das Leben und nichts anderes
Französische Filmtage in Bonn und Köln – Festival 08/23
Inland Empire
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kamera wegnehmen?
02.06.2007
eine freundin, die mit uns im film war, meinte nach dem film: "warum hat ihm nicht irgendjemand mal die kamera weggenommen..."
ich werde den nächsten lynch garantiert wieder ansehen, der düstere meister ist sicher genial. aber inland empire ist erscheint mir eher als ein art-video. darauf war ich am späten freitag abend nicht eingestellt und hab gestern nach 90 minuten tatsächlich das ende herbeigewünscht. zu viel laura dern auf diversen düsteren trips und auch für einen lynch zu wenig angedeutete erzählung.