Es gibt 1 Beitrag von lunalu
Eins, zwei, drei
Filmforum eröffnet den nächsten Zyklus der „Filmgeschichten“ – Reihe 05/22
Industrie im Wandel
„We Are All Detroit“ im Filmhaus – Foyer 05/22
Beziehungs-Dreieck in Schwarz-Weiß
„Wo in Paris die Sonne aufgeht“ im Odeon – Foyer 04/22
Tanzen ohne Grenzen
Tanzfilmfestival Moovy bringt die Leinwand zum grooven – Festival 04/22
Kindergeburtstag als Seismograf
„Kelten“ im Odeon – Foyer 04/22
Feministische Gegennarrative
Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22
Stasikomödie
Start: 19.5.2022
Alles in bester Ordnung
Start: 26.5.2022
France
Start: 2.6.2022
Jurassic World: Ein neues Zeitalter
Start: 9.6.2022
Sundown – Geheimnisse in Acapulco
Start: 9.6.2022
A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe
Start: 16.6.2022
Lightyear
Start: 16.6.2022
Elvis
Start: 23.6.2022
Axiom
Start: 30.6.2022
Wie im echten Leben
Start: 30.6.2022
Beim Filmemachen zugucken
Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22
Rifkin’s Festival
Start: 7.7.2022
Leben in der Geisterstadt
„La Cen“ im Filmhaus – Foyer 02/22
Wohnungskaufketten
„pereSTROIKA – umBAU einer Wohnung“ im Filmhaus – Foyer 02/22
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
Katharina Marie Schubert über „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ – Gespräch zum Film 02/22
Vom Kleinen zum ganz Großen
„Stranger than Fiction“ traut sich was – Festival 02/22
Wie wir wohnen wollen
Städtische Wohnutopien im Realitäts-Check – Reihe 01/22
Heile Welt
Über Fluch und Segen der Illusion – Vorspann 01/22
„In der Geschichte geht es um Machtverhältnisse“
Bettina Oberli über „Wanda, mein Wunder“ – Gespräch zum Film 01/22
Halbe Treppe
weitere Infos zu diesem Film | 15 Forenbeiträge
das wahre Leben
07.11.2002
Gelungen wie ich fand, wenn man diese Art Film mag! Ich mag diese Art Film und war entzückt !
Der war sehr nah, sehr intim, menschlich und tragisch komisch ! Und traurig auch...zwischendurch. Öfter mal.
Wenn man sich erst einmal an die eigenwillige Kameraführung gewöhnt hat ( sehr ruckelig, manchmal kurz unscharf bei schnellem Wechsel ), war es genau das, was den Film so intim machte. Ich hatte das Gefühl, ich bin selber im Raum, stehe nah bei den Akteuren und konnte förmlich die Luft riechen...abgestandene Zigaretten, Bierdunst, Currywurst etc. Die Kamera war teilweise mittendrin...ganz nah am Mensch inkl. Geschehen. Und was ich mich jetzt noch frage : WIE haben die ALLE Geräusche mit drauf bekommen ??? Da fehlte echt kein Einziges. Jedes schmatzen, ächzen, schwer ausatmen...alles beklemmend und peinlich laut drin.Wenn man das im eigenen Urlaubsfilm hätte, würde man das Band wegschmeißen ! Die Schauspieler waren schön ungeschminkt...also schon geschminkt, aber nicht Kamera- like...und sie haben alles improvisiert. Das gab den Extra- Bonus für das wahre Leben !